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Computerprobleme schnell beheben – Diese Tipps helfen 3 Leser haben sich bedankt
 
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Für praktisch jeden Menschen stellen Störungen am Computer direkt eine große Beeinträchtigung dar. Nicht nur im privaten Bereich: Besonders während der Arbeitszeit führt das nicht nur zu nicht erreichten Zielen und Verlust der Produktivität. Durch Computerprobleme können auch schwerwiegende Sicherheitslücken entstehen, die oft unbemerkt bleiben. So können sie am Ende auch nur schwer wieder geschlossen werden. Hier zeigen wir die wichtigsten Hilfen, die zu dem Zweck in Anspruch genommen werden können. In einem ersten Schritt ist es wichtig, sich über Ausmaß des Problems im Klaren zu sein. Kleine Schwierigkeiten, die sich von Profis leicht hätten lösen lassen, können durch falsche Einstellungen schnell größere Ausmaße annehmen. Auch der falsche Einsatz von speziellen Tools kann oft mehr schaden, als dass er hilft. Wichtig ist daher, die eigenen Kenntnisse richtig einschätzen zu können und lieber Hilfe zu suchen. Im Internet gibt es, zum Beispiel in unseren Hilfe-Foren, viele Helfer, die sich den Problemen annehmen. Schon bei der Auswahl des Computersystems kann man hierauf achten: Neulinge sollten sich eher an einen Windows-PC oder Apple Mac halten. Linux-Systeme sind immer noch, vor allem weil nicht von den meisten täglich genutzt, Neulingen weniger anzuraten. Wichtig ist aber: Je besser auch Grundlagen des eigenen PC Systems beherrscht werden, desto weniger Schwierigkeiten treten im täglichen Umgang mit dem Computer auf. Für Neulinge haben wir hier einen Windows Computerkurs zusammengestellt, der die PC Grundlagen vermittelt. In der modernen Arbeitswelt bietet sich aber auch die Möglichkeit, die Unterstützung von selbstständigen PC Experten in Anspruch zu nehmen. Diese können flexibel auf Stundenbasis gebucht werden, wenn der Support in Internet-Foren nicht weiterhilft. So stehen zum Beispiel professionelle Freelancer auf de.fiverr.com zur Unterstützung in diesem Themenbereich zur Verfügung. So ist es ein Leichtes, innerhalb kurzer Zeiträume Experten zum Thema an der eigenen Seite zu haben. Hier hilft oft der Kontakt per Videochat schon aus, um zu wichtigen Einsichten zu gelangen. So ist es nicht besonders schwer, sich mit neuer Unterstützung in die richtige Richtung zu hangeln. Besonders externe Störfaktoren lassen sich oftmals auch ohne die direkte Unterstützung in den Griff bekommen. Wichtig ist hierfür vor allem ein konsequenter Schutz des Systems vor äußeren Einflüssen. Dazu zählt eine gut funktionierende Firewall. Neben der oft bereits im Router integrierten Firewall hilft der Windows Defender, Gefahren von außen abzuwehren. Außerdem ist es wichtig, den Schutz vor Viren und Trojanern durch regelmäßige Updates aufzufrischen. Dies beugt nicht nur technischen Problemen vor, sondern kann außerdem die persönlichen Daten konsequent schützen. Im Laufe der Zeit wächst der Anspruch an den PC, aber auch die Möglichkeiten der Nutzung oft an. Gerade deshalb ist es von so großer Bedeutung, sich frühzeitig über die neuen technischen Möglichkeiten im Klaren zu sein. Dies gelingt vor allem dadurch, dass zum Beispiel die Funktionen neuer Programme erlernt werden. Auf diese Weise kann ausgeschlossen werden, dass sich bereits zu Beginn erste Fehler einschleichen. In vielen Bereichen liefern in diesen Tagen auch die Entwickler selbst wichtige Unterstützung für den Einstieg. Dazu zählen zum Beispiel kostenlose Webinare, bei denen die Grundlagen der Software gemeinsam erarbeitet werden. Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene bieten die Chance, sich Schritt für Schritt mit dem Programm vertraut zu machen. Da die Programmierer oft selbst an diesen Angeboten teilnehmen, sind Rückfragen ebenfalls kein Problem. Technische Unterstützung muss heute aber nicht nur eine Sache der direkten Hilfe vor Ort sein. Immer mehr Unternehmen setzen zum Beispiel auf die Möglichkeit der Fernwartung. Komplexe Software, wie sie zum Beispiel im beruflichen Bereich verwendet wird, kann so schon aus der Entfernung auf alle Funktionen überprüft oder erklärt werden. Dies bedeutet, dass der Anbieter direkt eine Meldung erhält, falls ein ernstes Problem bei der Nutzung auftritt. Sollte dies der Fall sein, so kann ein Techniker aus der Ferne innerhalb weniger Minuten über eine gesicherte Verbindung auf das System zugreifen. Das IT-Monitoring spielt gerade deshalb eine so große Rolle, weil die typischen Warnsignale von vielen Nutzern nicht erkannt werden können. Die Unterstützung von geschulten Experten ist aus dem Grund ein wichtiger Schritt, um große Anteile der typischen IT-Probleme zu vermeiden und damit einen wichtigen Sprung in die Richtung einer reibungslosen Nutzung zu machen.
Fragen zu diesem Tipp? In unserem Hardware-Forum helfen wir weiter!
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