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Norton Internet Security 2006 will nicht mehr nach XP-Reparatur

Hallo Leute!
heute wende ich mich an Euch, mit der herzlichen Bitte, mir bei meinem Problem mit der Norton Internet Security 2006 weiterzuhelfen.
Hier mal eine kurze Beschreibung:
Seit einer notwendigen Reparatur meines Betriebssystems (Windows XP) durch "Drüberinstallieren" per Windows-Cd bekomme ich von meinem Norton Anti Virus (im Paket NIS2005) bei dem Versuch, einen Systemcheck auf Viren durchzuführen, ständig folgende Fehlermeldung:

Da kommt ein Norton Info-Fenster, welches mir den Fehler
" Norton Anti Virus konnte Ihren Computer nicht auf Infektionen prüfen, weil einige Komponenten von Norton Anti Virus fehlen" mitteilt.
Dann folgt die Fehlermeldung: Fehler 3019,6

Man kann dann auf die Symantec "Hilfe"-Seite aufrufen und mit steigender Frustration die dort angebotenen "Fehlerentfernungstools" abarbeiten. Das ist mit unendlich vielen Neustarts und Ausführen von speziellen Vorgehensweisen gespickt - bringt aber rein garnichts.
Aus Verzweiflung habe ich jetzt den gesamten NIS2005 entfernt und wieder frisch installiert - alle Updates runtergeladen 2-3mal Neustart durchgeführt - mit dem Ergebnis, daß diese lästigen Fehlermeldungen weiterhin erscheinen und mein System nach wie vor nicht auf Viren geprüft werden kann.
Gibt es hier eine Möglichkeit, das wieder in Ordnung zu bringen?
MFG Benni

« Letzte Änderung: 24.06.06, 16:45:07 von Dr.Nope »


Antworten zu Norton Internet Security 2006 will nicht mehr nach XP-Reparatur:

Etzt ham wir Dir doch gesagt, daß Du die Pfoten von Norton Security lassen sollst.

Etzt glaubst es halt endlich!  :)

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Benutze das Norton Removal Tool.
http://norton-removal-tool.softonic.de/ie/43087

Entferne damit Norton und installiere es neu.

1. ist das nich mein Norton, sondern mein Vater seins. Wenn ich meinen PC hab, kauf ich ganz bestimmt kein Norton. Hat mich schon entteuscht, und wenn es jeder sch***e findet dann muss auch was dran sein.  8)

2. ist das Norton Tool für die Deinstalation? Ich habs nämlich schon mit der CD runtergemacht und wieder draufgespielt. Da hat es gar nix gebracht

"Drüberinstallieren" von XP ist nie gut.
Die meisten alten Krankheiten bleiben dabei erhalten, natürlich auch Nortonmist, wie Du siehst.

Die sauberste und sicherste Lösung wäre ein Neuinstall von XP mit Formatierung.

Wenn alles eingerichtet ist, sollte man ein Image machen, dann fällt diese Arbeit nie mehr an.



Wenn alles eingerichtet ist, sollte man ein Image machen, dann fällt diese Arbeit nie mehr an.
Look at Christman!

Hey, was ist da 100%ig????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

was für n' Ding?

Look at Christman!

Hey, Mr. Habicht, benimm Dich besser, ich weiß genauestens was ich schreibe.

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So. Einer muss ja auch mal Norton loben. Dann mach ich das mal  ;) :
Ich benutze nun seit etwa 5 Jahren Produkte von Symantec (SystemWorks, InternetSecurity...) und hatte bis heute NOCH NIE ein einziges Problem.

Das die Programme schwer zu löschen sind sagt ja Symantec selbst, aber von der Qualität sind die wirklich top!

Ende der Predigt.

http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Probleme+mit+Norton%22&btnG=Google-Suche&meta=

Google findet auf
"Probleme mit Norton"  10200 Fundstellen!  :-\

Auf schei.ss norton
104.000 Fundstellen!

Auf "Norton ist Mist"
http://www.google.de/search?hl=de&q=norton+mist&meta=
602.000 Fundstellen


Oder hier: Nie mehr Norton! http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?prodmeinungdetail=88304


Hier noch ein Zitat von
http://board.protecus.de/t2464.htm
Norton? Ohne mich hier in langen Beschreibungen zu verlieren: Email-Support = Null! "Support" am Telefon für 25 €! Konnte man mir am Telefon helfen? Nein! Ergo: Schnauze voll. Norton deinstalliert. In die Tonne gekloppt. Fazit: NIE mehr Norton! Ab heute: AntiVirenKit 12 professional. Schluss Aus. Gruß Heinz


Und der Clou:
http://www.google.de/search?hl=de&q=%22I+hate+norton%22&meta=
Auf "I hate Norton" 44.900 Fundstellen!

 ;D
AMEN. :)
« Letzte Änderung: 26.06.06, 18:09:05 von bernd-x »
http://blogs.ittoolbox.com/eai/implementation/archives/why-i-hate-norton-3119

Why I hate Norton...
Posted 2/11/2005 by Sophos (Enterprise Architect)
Comments (0) | Trackbacks (0)

For most of you that read frequently, you’ve probably noted that I have a deep deep hated for Norton products, and in some cases for Symantec.  This actually goes back a long time specifically to Norton’s true namesake – Peter Norton. So, the hatred begins… It is 1981 and Peter Norton is completely clueless about computers, likely has never seen one and writes a book – probably in long hand on bar napkins…

The book itself was a complete work of fiction on the inner workings of the original PCs.  I understand that Peter Norton continues to write introductory tomes on computers – hopefully he can afford a fact checker or two after selling off his own name to a corporation to use for marketing purposes.  Enter Symantec – purveyor of a whole suite of Norton Products.  Sadly, every time I hear the name Norton, I still see his face on the front of that book which has certainly scarred me for life.  I was young, I was still very impressionable and yes, Peter Norton bruised my inner child. Not to mention that he never responded to one of my 67 letters complaining about the content errors in his original book.  I digress…

Back to Symantec.  While they continued to propagate tools, many under the Norton banner, I had the advantage of being involved at the philosophical level on the designs of many software products and solutions.  In the end, I am not in favour of the approach that Symantec designs and codes its software.  Overall, they produce some of the bulkiest tools in their product categories from a memory and CPU footprint perspective.  And frankly, I don’t believe that their products even work effectively.

Thus I can do nothing more than giggle like a little school girl when news items like this one appear on ZDnet:

Symantec flaw leaves opening for viruses

Essentially, what appears to be happening, is that the anti-virus engine is actually executing viruses prior to removing them.  Probably not the best way to deal with these pests.   The vulnerability affects an anti-virus library used by the majority of Symantec's anti-virus and antispam products, including Norton SystemWorks 2004 and Symantec Mail Security for Exchange.


So, while you are quickly uninstalling Norton for any other more favourable product – I will sit here grinning. 

Very few things justify my existence, so I will cling to this one…

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Hallo bend-x.

Nur mal so Interesse halber:

Da du ja relativ schlecht über Symantec, bzw. Norton sprichst, müsstest du ja eigentlich mal ein "traumatisches Erlebnis" damit gehabt haben, oder??

Wäre nett, wenn du mir mal deine Geschichte erzählen würdest.   ::)

Gruß
Hatzi

Jaa, ich lag 1/2 jahr deswegen auf der Psychocouch  :)

Habe vor einem Jahr von irgendwo Norton 2005 abgestaubt und installiert.
Mein 2 Ghz Rechner ging daraufhin jammervoll in die Knie. Das Virus-Suchen dauerte ewig. Am schlimmsten waren die Updates: Er rödelte 5 Minuten lang, dann wurde ein halbes Update runtergeladen, dann hieß es "Es ist ein Fehler aufgetreten, wiederholen Sie oder..."
Dann wollte ich paar rar-Files verschieben, da fiel mir Norton in die Hand: Nein, Sie dürfen nicht! Da schaltete ich Norton aus. Aber er hielt immer noch alles gelockt. Ooh, wie ich das hasse, entmündigt zu werden...

Aufs höchste ergrimmt wollte ich Norton für immer den Garaus machen, da wollte der Schei.kerl nicht gehen, verklammerte sich im System, sodaß erst ein Neuinstall alle seine Pilzfäden, mit denen er mein ganzes System durchzogen hatte, beseitigte.
Mein Psychiater sagt: "Verzeih ihm, schick ihm gute Gedanken". Aber um das fertigzubringen brauche ich noch 5 Therapiestunden  ;D

« Letzte Änderung: 26.06.06, 21:28:22 von bernd-x »

bis auf das Problem mit Norton Anti-Virus hatte ich eigentlich auch noch kein Problem, obwohl ich Norton 2005 habe. Norton hat schon zich Angriffsversuche gemeldet und gelöscht. :D

Norton ist natürlich auch ein Wichtigtuer. Diese "Angriffe" sind eigentlich keine, sondern irgendjemand auf der Welt scannt Ports...
Und jeder sammelt beim Surfen irgendwelche Cookies oder seltsamen Code im Cache, was unbedenklich ist, aber die Schutzprogramme machen ein Spektakel.

Auf leistungsstarken Rechnern soll es vorkommen, daß Norton eine Zeitlang guttut - aber die von mir zitierte Unmasse an Klagen spricht auch für sich.

Wer sich ein Rundum-sorglos-Paket installiert,hat sowieso den Schuss nicht gehört.Ganz gleich welcher Name der Totgeburt gegeben wird.
Leser von Computerbild und ähnlicher Verdummungslektüre plus Werbung,werden natürlich jetzt aufschreien... 8) "Ich kann doch nicht ungeschützt ins Netz"werden sie jammern....
Sollen sie ja gar nicht..... 8)
Ein ordentlich konfiguriertes System in dem unnötige Dienste abgeschaltet sind,riskante Tools nicht vorkommen und das regelmäßige Update`s erhält,hat alles was es braucht um ungestört surfen zu können was die Flatrate hergibt.
Wer auch noch sein Gehirn einsetzt(fällt für ComputerBild-Leser leider aus  ;D) und mißtrauisch ist bei "ich schenke dir was"-Angeboten,hat ungetrübten Spass
Sir Reklov

Ja, da ist viel dran und ich versuche seit Jahren, den Leuten die Panik zu nehmen.
Die Zeitschrift PC-Welt schrieb vor einiger Zeit, daß diese "Rundum-Sorglospakete" sich ärgerlicher auswirken können als so mancher Schädling. Vor allem, wenn dann die CPU-Auslastung chronisch bei 10% liegt...

Es sind vorwiegend Laien, die sich so verängstigen lassen und meinen, alles mögliche an Sicherheiten einbauen zu müssen.
Zum Beispiel einen residenten Phishing-Schutz brauchen doch wirklich nur Hirnamputierte...
Ich genieße es sehr, mit "ganz leichtem Schutz" unterwegs zu sein. Dadurch funktioniert bei mir viel was bei anderen blockiert ist und mir kann dank Image überhaupt nichts passieren  ;)

« Letzte Änderung: 27.06.06, 21:28:23 von bernd-x »
...Ein ordentlich konfiguriertes System in dem unnötige Dienste abgeschaltet sind,riskante Tools nicht vorkommen und das regelmäßige Update`s erhält,hat alles was es braucht um ungestört surfen zu können

Und was ist mit der Zeit ZWISCHEN den "regelmäßigen" Sicherheitsupdates von Microsoft? Denn "aktuell" ist ein Windows XP eigentlich nie.

Ist doch alles sowas von halbwild. Es können sich noch soviel übelste Schädlinge in Internet tummeln. Sie haben keine Chance, sich in einem sauberen gepflegten System zu installieren.
(Wer heute noch zugesandte email-Anhänge doppelklickt, dem ist nun mal nicht zu helfen).
Die übergroße Schadware-Paranoja dient doch nur der Geschäftemacherei.
Ein paar einfache Regeln zu beherzigen reicht, daß man sauber bleibt. Und wer wild rumprobieren will, hat ja sein Image.

Hallo,
 

Zitat
Und was ist mit der Zeit ZWISCHEN den "regelmäßigen" Sicherheitsupdates von Microsoft? Denn "aktuell" ist ein Windows XP eigentlich nie.
 
Erinnert sich jemand an den "Ilove you"-Virus oder die Beagle-Seuche ?
Sind durch Script-Kiddys entstanden und in Umlauf gebracht worden,NACHDEM MS einen Patch für eine wunde Stelle zur Verfügung gestellt hatte.Wer den Patch geladen hatte,lächelnd zusehen wie Andere zu kämpfen hatten.Es ist schwer,richtig schwer in den weitverzweigten Verästlungen von Windows einen Zugang zu finden ,der so nicht vorgesehen war.Scripptkiddys haben weder das Hirn noch die Mittel dazu,solche Lücken selbst zu finden.Die machen einfach auf eine veröffentlichte Lücke den passenden Virus/Trojaner,weil sie einfach die Erfahrung lehrt,das Patchmuffel und Merkbefreite ,sich nicht um die Pflege ihres Systems kümmern,weil sie ja eine Firewall haben und einen ganz dollen Virenscanner der alles findet und platt machen kann.Sagen zumindest die Computerhefte,in denen Testberichte stehen.Sie sagen halt nicht,das so ein Machwerk sich durch Werbung finanziert.... 8)Den AV-Hersteller will ich sehen ,der sich in einem Heftchen mal die Wahrheit um die Ohren hauen läßt und anschließend eine 10000 Euro -Anzeige schaltet.... ;D Auch so ein Redakteur muß am Ende des Monats was zu beißen haben..... 8)
Fazit:
Es gibt reichlich gute Internetseiten mit dem Schwerpunkt "Internetsicherheit"(Google kennt sie alle  ;))Dort kennt man und spricht auch die Wahrheit aus,weil völlig unabhängig.Sich dort zu informieren,statt Werbeseiten zu lesen ...dass ist wirklich clever !
Die gesparte Kohle dabei hilft auch der Wirtschaft auf die Beine.....zumindest ist es in meiner Stammwirtschaft so... ;D
Sir Reklov

@ Sir Reklov

Viel Text von Dir, aber was willst Du damit eigentlich sagen  ???   Was ist denn Deiner Meinung nach "die Wahrheit"  ???

Für mich ist die Wahrheit, wie schon X mal gesagt, daß brave Anwender, die z.B. vor allem Office machen und legale Seiten besuchen, XP updaten und einen Schadware-Hintergrundschutz haben, SEHR WENIG gefährdet sind.
Die brauchen nicht mal eine Firewall.

Über Schadware kann sich nur ängstigen, wer nicht durchblickt. Wer aber durchblickt kann nur mitleidig lachen, daß so viele Leute sich darüber absorgen und abjammern

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Auch mit einem sauber geupdaten und konfigurierten System, ist ein Hintergrundschutz unumgänglich.

@ +Flori+

XP updaten und einen Schadware-Hintergrundschutz haben, SEHR WENIG gefährdet sind.

Ich sag doch selbst, daß ein Hintergrundschutz notwendig ist  :-\

Huhu, ich will mich auch mal in die Diskussion einklinken.

Zu SirReklov: Einerseits kann ich ihm zustimmen was die Panikmache angeht, andererseits auch wieder nicht. Wenn man, wie er schreibt, unnötige Risikodinge abstellt im System, keine dubiosen Files etc annimmt, grenzt man 90% aller möglichen Schädlinge vom System aus, das ist wahr.

Was bleibt dann aber? Lol, mal ehrlich: ich weiß zwar nicht WAS du alles deaktivierst, aber ich glaibe du hast nicht so recht Ahnung von wirklichen Sicherheitsaspekten, und lebst zudem Internettechnisch im vorigen Jahrhundert.

Ich beispielsweise möchte NICHT auf gängige Active-X Elemente verzichten, genauso wenig wie auf Java-Anwendungen und Java-Applets. Wenn ich das nämlich mache, werden die Hälfte aller Sites nicht mehr richtig dargestellt, und auf eine Vielzahl komme ich von vornherein nicht mehr drauf. Zugänge zu zu vielen Diensten wie Chats etc, bestimmte Bilddarstellungen laufen NUR NOCH über Java-Anwendungen.

Wer auf all das verzichten will - bitte, gerne. Wer aber meint, damit Gefahren aus dem Weg zu gehen, ist reichlich naiv. Auch sein System auf dem neuesten Stand zu halten dämmt maximal ein, macht aber nicht sicher.

Ungeschützt im Netz zu sein bringt SOVIEL Gefahren mit sich, das man gar keine zeit hat, alles aufzuzählen.Und man hüte sich davor, nur weil am PC alles problemlos läuft, zu glauben, der PC sei sauber. Ich kenne Leute die hatten nie Probleme mit ihrem System, und bei genauenm check stellten sich hunderte von Spyware Komponenten am PC heraus, eine Vielzahl von Trjoaner die munter nach Hause funkten. Und sie schwörten stein und Bein "Das kann nicht sein!"

Aber BITTE, wer seinen PC für JEDEN offen im netz halten will, soll das tun. Ist das unser Problem? NEIN!

Daher kann ich Flori nur zustimmen, das man IMMER eine Hintergrundsicherung haben sollte. Man kann zur Not auf Antivirentools verzichten, weil man das System auch aus dem Netz heraus vollständig scannen kann, aber bitteschön nicht auf eine gut konfigurierte Firewall.

Nun komme ich zu bernd. Also Bernd, dien System und deinen sachverstand in allen Ehren. Aber ich kann es nicht mehr lesen das du in jedem 2. Posting dauernd von Images oder Neuinstallationen redest. Und wiel wir grad bei Nortonw aren, will ich das gleich mal zusammen machen:

Ich nutze Norton Produkte seit JAHREN, faktisch vom ersten Tag an, schon zu Zeiten als der Herr Norton (der sich im Grab umdrehen würde wenn er wüsste was aus seiner Firma für eine Krake geworden ist) noch lebte. Ich hab noch mit dem Norton Commander in den 80er jahren gearbeitet, den viele von euch sicher gar nicht mehr kennen.
Also ich habe mit Norton auch mal meine Probleme gehabt - so wie mit anderer Software gelegentlich auch. Es stimmt auch das sich Norton tief ins System eingräbt. Es stimmt auch, das Norton Systemressourcen verbraucht, und das System langsamer machen kann. Aber diese Probleme treten auffällig häufig an system auf, die von vornherein fehlerbehaftet waren, die schlampige Installationen aufweisen, vor allem von Norton selbst.

Also, nur mal zu deinem 2 GHz PC Beispiel: Auf meinem kleinen PC, URALT, luft Norton InternetSecurity 2005. Dieser PC hat 400 MHZ......bis auf eine verlängerte Startzeit macht da Norton gar nichts. Natürlich kann ich da beim Systemscan kaum etwas anderes machen, das Problem haben aber andere Anwendungen auch, nicht alle. Jede dieser Sicherheitspakete hat immer irgendwo Vor und nachteile. Der eine frisst mehr Systemressourcen, der andere scannt hervorragend nach schädlingen dafür ist die Firewall wieder schlechter, der eine scannt schnell, der andere langsam, beim einen kann man problemlos weitere Anwendungen ausführen, bei einem anderen Anbieter ist das schwierig...das nur auf Norton zu beziehen ist dumm.

Wenn du schon schreibst, das du fehlermneldungen bekommst beim Live Update dann ist das immer eine fehlerhafte installation. Entweder hast du kein sauberes Original norton verwendet, oder du hast fehlerhaft isntalliert.

Ich habe, von kleineren Fehlern abgesehen über all die Jahre mit sämtlichen Norton Anwendungen auf 3 PCs N I E größere Probleme gehabt, ob das die Firewall, Antivirus, oder integrierte Komponenten wie Internet Security oder Systemworks betraf, und ich habe höchst unterschiedliche Systeme, von der Ausstattung und vom Alter her.

Und diese dauernde Gejammere über fehlerhafte Deinstallationen kann ich auch nicht mehr hören. Wer diszipliniert ist, und immer sauber installiert, deinstalliert, und sonst nix am System verhunzt, der bekommt auch im seltensten Fall Probleme.

Und wenn sich Norton trotzdem mal aufhängt beim deinstallieren und Rotz überbleibt, (ist mir auch schon passiert duch EIGENEN Fehler), dann kann man trotzdem alles löschen, das dauert, aber es geht. Also WO ist das Problem? Dazu braucht man auch kein Entfernungstool. Man schmeisst alles aus den Programme Ordnern raus was auf "Norton" oder "Symantec" anspricht. Das gleiche Manuell in der Registry. Anschliessend scannt man diese mit Registry Tools, um auch nahezu alle verwaisten Einträge zu finden, die auf nicht mehr vorhandene Dateien verweisen. Man kann das alles aus Windows heraus selber machen. Aber soweit sollte es nicht kommen.

Und dann bernd dein dauerndes Gerede von Images oder BackUps: Wer drauf steht...ok. Ich aber halte meine 3 Systeme auf allen 3 PCs seit Jahren peinlich sauber, das ist kein großer Aufwand. Der Schlüssel heißt: Die richtigen Tools, die richtige Strategie, und vor allem DISZIPLIN, sich an diese Regeln zu halten.

Mein ältestes System (win98) läuft seit fast 10 JAHREN !!! absturzfrei, mein 2. System 6 Jahre (Win2000), und mein neuestes 3 jahre (XP).

Ich könnte auch auf meinem großen Rechner gar kein Image machen. Oder soll ich dauernd 300 GB Daten sichern? So ein ** Netiquette! **!

Wer immer auf korrekte Installationen und deinstallationen achtet,wer seine Ordnerstruktur sauber hält und Übersicht bewahrt, wer nicht versehentlich systemkomponenten löscht, wer vor allem ständig regelmäßig seine Registrierung säubert, wer konsequent bei jeder Systemänderung Systemwiederherstellungspunkte setzt (oder das automatisch macht), wer VOR ALLEM seine Festplatte REGELMÄSSIG auf  Fehler untersucht und SMART-Tests automatisiert durchlaufen läßt, wer CPU, Grafikkarten, System und Festplattentemperatur überprüft, wer keine dubiosen Files annimmt oder downloaded oder diese sofort scannen läßt, wer eine gut kondigurierte Firewall und Virenscanner nicht nur BESITZT, sondern auch REGELMÄSSIG NUTZT, der WIRD NIE ein Image nötig haben, weil ein so großer Fehler, das ich nicht mehr an Daten komme, gar nicht auftreten KANN!

Abschliessend sollte man sein rechner nicht direkt an die Dose hängen, sondern dazwischen Überspannungsschutz und Fehlerstromschutz hängen.

Du redest dauernd von Images BerndX, weil du SIE NÖTIG HAST! Ich möchte um Himmels Willen nichtmal dein System unter die Lupe nehmen.

Selbst WENN an einem angenommen poerfekt gewarteten System ein Fehler auftritt, kann der nie so groß sein, das Daten verloren gehen könnte. Das KANN NICHT sein. Eine Festplatte z.B. macht nie sofort, ohne Vorankündigung und irreversibel die beine hoch. Das sind Märchen die erzählt werden. WENN eine Festplatte solche groben fehler aufweist, dann war das lange vorher zu erkennen. Allein der SMART Test einer Festplatte zeigt schon beginnende Verschleißerscheinungen an, die man erst Monate oder Jahre später wirklich bemerkt. ich höre immer mal wieder Märchen das die Platte plötzlich den Grist aufgab. Ich glaube davon kein Wort. Erzählkt wird nämlich viel, und häufig wird den Herstellern immer der schwarze Peter zugeschoben,was eigentlich Dummheit, grobe Ignoranz der User und Anwendungsfehler sind.

Ich habe in über 10 Jahren auf mehreren PCs nie solche Fehler gehabt, und wenn Systemintern außer der HDD mal was defekt war, dann hab ich die Platte eben an den anderen Rechner gehangen und weiter gings. Der Schlüssel zu sauberen Systemen liegt immer in einem verantwortungsbewusstem, DENKENDEN User, der PLANVOLL mit seinem system umgeht. Diese Disziplin (Also regelmäßig festgelegte Scans und Systembereinigungen der verschiedenen Hard und Softwarekomponenten, Sicherungen der Registrierungen, überlegte Isntallationen und Deinstallationen die IMMER aus dem system heraus vorgenommen werden und nicht aus dem Programm heraus, vor allem eine wohlüberlegte Ordnerstruktur im Programme Ordner sodass da nicht alles durcheinander einfach hineininstalliert wird) ist anfangs schwer durchzuhalten, oftmals schlampt man, vergißt es, oder hält es nicht für wichtig.

Aber wer das alles beherzigt (und die richtigen, oftmals nur sehr kleinen Tools besitzt), für den ist das nach einer Weile erstens ein Klacks, und der wird nie komplette Images nötig haben, noch sein system neu aufspielen müssen. Sowas machen nur Dilettanten. Viele sind schnell bei Images oder beim "Neuaufspielen" des Systems, weil sie zu dumm oder zu faul sind, ihr System zu warten und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen.

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Zitat
Ich sag doch selbst, daß ein Hintergrundschutz notwendig ist 


Ich wollte bloß nochmal unterstreichen

 
Zitat
Ich nutze Norton Produkte seit JAHREN

Ich denke auch, dass Norton einen schlechteren Ruf hat als es ist. Ich hatte es mal Testweise drauf und im vergleich zu meinem jetzigen Anti-Viren proggi Kaspersky, muss man allerdings sagen, dass es da nicht mithalten kann.

 
Zitat
Und dann bernd dein dauerndes Gerede von Images oder BackUps

Ich halte Images zum sinnvollsten, was man überhaupt machen kann.

 
Zitat
Oder soll ich dauernd 300 GB Daten sichern?

Man sichert auch nie seine komplette Festplatte, sondern nur das System. Imagegröße: ca. 4 GB.
« Letzte Änderung: 29.06.06, 11:36:18 von +Flori+ »

Hi,

der Wortschwall von Spooky_Boy ist eine ziemliche Zumutung und ich habe derzeit auch keine Zeit für Antwort.

Er hat keine Ahnung, wie richtige Images gemacht werden und auch nicht von meiner Arbeitsweise.
Ich habe ein klinisch sauberes System, garantiert sauberer als das von Spooky jemals sein wird - dank meiner Images.

Mein Image umfaßt sage und schreibe 1,5 GB und ich spiele es in 4 MINUTEN zurück.
Mit diesem geringen Zeitbedarf kann KEIN anderer Reparaturversuch der Welt konkurrieren!! Und diese Reparatur ist dann 100% perfekt.

Ich arbeite mit Images, da ich sehr viele Programme installiere und destalliere. Das versaut ganz schnell den Rechner.
Jeder, der Images RICHTIG anwendet, ist BEGEISTERT.
Und die hundertausendfache Wehklage von USERN im Internet über Norton spricht auch für sich. Da braucht man mir gar nicht andichten, ich würde nur unbegründete Aversionen ausleben.

« Letzte Änderung: 29.06.06, 12:24:00 von bernd-x »

Hallo,
 

Zitat
Spooky_Boy ist eine ziemliche Zumutung und ich habe derzeit auch keine Zeit für Antwort.
 
Aber ich habe Zeit.. ;D
 
Zitat
Zu SirReklov: Einerseits kann ich ihm zustimmen was die Panikmache angeht, andererseits auch wieder nicht. Wenn man, wie er schreibt, unnötige Risikodinge abstellt im System, keine dubiosen Files etc annimmt, grenzt man 90% aller möglichen Schädlinge vom System aus, das ist wahr.
Falsch... 8) Man grenzt 100% aus,garantiert !
 
Zitat
Ich beispielsweise möchte NICHT auf gängige Active-X Elemente verzichten, genauso wenig wie auf Java-Anwendungen und Java-Applets. Wenn ich das nämlich mache, werden die Hälfte aller Sites nicht mehr richtig dargestellt, und auf eine Vielzahl komme ich von vornherein nicht mehr drauf. Zugänge zu zu vielen Diensten wie Chats etc, bestimmte Bilddarstellungen laufen NUR NOCH über Java-Anwendungen.
 
Jaja,schon gut...
Als ich noch im Sandkasten gesessen habe ,lies ich mir auch nur ungern mein Schäufelchen wegnehmen.. ;D
Seiten in denen Active X Objekte zwingend gefordert werden,sind von ** Netiquette! **igen Programierern erstellt worden.Der Stand der Technik ist weiter als du denkst... 8)
 
Zitat
Man kann zur Not auf Antivirentools verzichten, weil man das System auch aus dem Netz heraus vollständig scannen kann, aber bitteschön nicht auf eine gut konfigurierte Firewall.
Herr ,laß Hirn regnen.... ::)
Informiere dich doch erst mal,wie eine Desktop Firewall arbeitet.
Eine Firewall im Router oder auf einem externen System ist richtig.
Auf dem zu schützenden System ist sie völlig hirnlos.
Stellst du deinen Bodyguard in dein Wohnzimmer,wenn du verhindern willst das jemand zur Tür reinkommt und sieht was du gerade machst ?
 
Zitat
Aber ich kann es nicht mehr lesen das du in jedem 2. Posting dauernd von Images oder Neuinstallationen redest.
Wieso wundert mich das nicht ?  ;D
Ich vermute mal du verstehst nicht mal was du nicht lesen kannst,oder ?
 
Zitat
Der eine frisst mehr Systemressourcen, der andere scannt hervorragend nach schädlingen dafür ist die Firewall wieder schlechter, der eine scannt schnell, der andere langsam, beim einen kann man problemlos weitere Anwendungen ausführen, bei einem anderen Anbieter ist das schwierig...das nur auf Norton zu beziehen ist dumm.
Och.keiner tut was er soll ?
Wäre das in meiner Firma so,würde derjenige rausfliegen der nicht macht was ihm gesagt wird... 8)
 
Zitat
Das gleiche Manuell in der Registry. Anschliessend scannt man diese mit Registry Tools, um auch nahezu alle verwaisten Einträge zu finden, die auf nicht mehr vorhandene Dateien verweisen. Man kann das alles aus Windows heraus selber machen. Aber soweit sollte es nicht kommen.
 
Aus Windows heraus die Registrierung scannen mit einem Tool ? :D:D
Vielleicht kenne ich Windows doch nicht so gut wie ich dachte.. ;D
Sag mir mal bitte den Pfad dorthin,du kennst ihn ja scheinbar..muhahaha
 
Zitat
Ich aber halte meine 3 Systeme auf allen 3 PCs seit Jahren peinlich sauber, das ist kein großer Aufwand. Der Schlüssel heißt: Die richtigen Tools, die richtige Strategie, und vor allem DISZIPLIN, sich an diese Regeln zu halten.

Falscher Ansatz,typischer Anfängerfehler... 8)
Wenn dir nämlich dein Netzteil durchbrennt ,oder sich dein RAM verabschiedet...heißt es Tschüss meine lieben Daten,schön war`s mit euch.. ;D
 
Zitat
Ich hab noch mit dem Norton Commander in den 80er jahren gearbeitet, den viele von euch sicher gar nicht mehr kennen.
 
Ich schon...
Knapp 25 Jahre nichts dazugelernt ist auch eine Leistung.... ::)
 
Zitat
Selbst WENN an einem angenommen poerfekt gewarteten System ein Fehler auftritt, kann der nie so groß sein, das Daten verloren gehen könnte
Mit dem Satz allein schon hast du dich für den "DAU des Jahres" qualifiziert !
 
Zitat
und der wird nie komplette Images nötig haben, noch sein system neu aufspielen müssen. Sowas machen nur Dilettanten. Viele sind schnell bei Images oder beim "Neuaufspielen" des Systems, weil sie zu dumm oder zu faul sind, ihr System zu warten und verantwortungsvoll mit ihm umzugehen.
Nicht Dilettanten,es sind sicherheitsbewußte umsichtige User,die so vorgehen.
Dein ganzer Beitrag strotz nur so von Selbstüberschätzung und von grausamen Fehlern.Oder ist es eher "ich habe zwar wenig Ahnung,plapper aber trotzdem vor mich hin"
Erst bin ich vor Lachen stundenlang über den Boden gerollt,mittlerweile kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Wenn deine Kisten könnten,würden sie weglaufen und frühestens am Nordpol stehen bleiben.... :'(
Sir Reklov


Ok, einmal noch geht ja. Vielen Dank "Sir Reklov" das du mit platten Attitüden antwortest, und nicht in der Lage bist, sachliche Gegenargumente zu bringen. Metapher, mögen sie noch so plausibel erscheinen, vereinfachen, verfälschen, und gehen eben nicht direkt auf das Problem ein.

Weil ich über 10 000 Zeichen komme (ja sorry, lol) Antworte ich in 2 Teilen.


Der Antwort 1. Teil:

Falsch... 8) Man grenzt 100% aus,garantiert !

Nein, eben nicht. LOOOOOOOOL. Aber glaube das ruhig weiter. Realität ist das was du als solche empfindest, aber nicht was objektive Realität ist, oder?  =)

Jaja,schon gut...
Als ich noch im Sandkasten gesessen habe ,lies ich mir auch nur ungern mein Schäufelchen wegnehmen.. ;D
Das ist....eine wirklich sehr fundierte Antwort. =) Schankedöhn. =) Da erübrigt sich jede weiterführende Antwort.

Seiten in denen Active X Objekte zwingend gefordert werden,sind von ** Netiquette! **igen Programierern erstellt worden.Der Stand der Technik ist weiter als du denkst... 8)

Ahja...(*heimlich kicher*). Das betrifft dann so etwa....ein paar Millionen Websites? Wow, du musst echt was drauf haben so aus dem Handgelenk heraus mal eben so sämtliche Programmierer die Active-X verwenden als "** Netiquette! **ig" zu bezeichnen. Zumal manche Programmierer Acitve-X verwenden, weil sie ganz schön clever sind. Ich habe nun wirklich großen Respekt vor dir. Ehrlich! Aber irgendwo auch Mitleid.


 Herr ,laß Hirn regnen.... ::)

Ein Tipp: Wie wärs mit Bildung? Du musst sehr verzweifelt sein, schon nach dem Herrn zu rufen. Na immerhin weißt du noch, wohin du dich wenden musst. Dazu scheint das Hirn, das du forderst, gerade noch zu reichen. =)


Informiere dich doch erst mal,wie eine Desktop Firewall arbeitet.
Eine Firewall im Router oder auf einem externen System ist richtig.
Auf dem zu schützenden System ist sie völlig hirnlos.

Un weil das so ist, wie du sagst, werden Jahr für Jahr Millionen dieser Anwendungen weltweit verkauft, programmiert von "** Netiquette! **igen" I.d.i.oten (weils ja eh nichts bringt), und gekauft von ebenso dummen Usern (weil die das kaufen). Das habe ich doch richtig verstanden?. Das heißt im Umkehrschluß: DU bist schlauer als diese Millionen User. Schon klar! Solche Art von Größenwahn ist aber behandelbar. (ICD 10  F.30 bis F.39)
Zumal externe Firewalls lediglich eine zusätzliche Sicherheit bieten, nicht aber DIE Sicherheit. Es ist nämlich Jacke wie Hose, ob ich einen Eindringling an meiner Tür abfange, oder bereits im Nebenraum. Geht nämlich "Extern" (also am Router) was schief, und ich habe dann keinen weiteren Schutz IM System (wie bei dir), dann ist es das Selbe, als habe ich keine Hardwarefirewall und ich lasse den Eindringling an meiner Systemtür herein - oder eben nicht! Es ist ja grundsätzlich so, das es nie gut ist, sämtliche Türen sperrangelweit offenzulassen. Aber ok, wenn ich vergesse die Haustür abzuschließen, kann ich die Wohnungstür ja auch gleich offen lassen, nicht wahr?
Damit hast du dich soeben aus dem Kreis der ernstzunehmenden Diskutanten verabschiedet. =)


Stellst du deinen Bodyguard in dein Wohnzimmer,wenn du verhindern willst das jemand zur Tür reinkommt und sieht was du gerade machst ?

Nein! Der Bodyguard steht AN der Tür, damit eben erst niemand hereinkommt. Alles Klar?
(Ich möchte mal Wissen was du für Räumlichkeiten kennst. Also da wo ich lebe, stehen Bodyguards immer an der Tür oder davor, aber nie dahinter, oder im Raum herum.)



Ich vermute mal du verstehst nicht mal was du nicht lesen kannst,oder ?

In der Tat: Ich kann nicht verstehen, was du zu schreiben vermagst. Dafür lese ich, was du verstehst. Du schreibst, was du glaubst was nötig wäre, verstehst aber nicht, das es richtiger wäre, zu schreiben was richtig ist. =)


Och.keiner tut was er soll ?
Wäre das in meiner Firma so,würde derjenige rausfliegen der nicht macht was ihm gesagt wird... 8)

Und wieder eine billige Metapher. Ich glaube du verstehst nichtmal, was du nicht lesen kannst, oder? *fg* Ich habe damit ausgesagt, das jede Intersecurity-Software Vor,- und Nachteile hat. So wie das bei JEDER Software verschiedener Hersteller der Fall ist. Mitnichten wurde damit gesagt, das diese macht, was sie will. Gerade Anwendungen die mehrere, vor allem so sensible Bereiche abdecken, haben ihre Stärken und Schwächen bei unterschiedlichen Anbietern in unterschiedlichen Bereichen. Das ist auch völlig normal. ( http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/test/1234812/1234812/1237171/1237174.html ) Man versteht eben nur das, was man verstehen will und kann. Vor allem interpretiert der Herr, wie es ihm in den Kram passt. =)


Aus Windows heraus die Registrierung scannen mit einem Tool ? :D:D
Vielleicht kenne ich Windows doch nicht so gut wie ich dachte.. ;D
Sag mir mal bitte den Pfad dorthin,du kennst ihn ja scheinbar..muhahaha


Aber gern doch, ich bin gern Hilfsbereit: Start>Ausführen>regedit. Schon bist du im Windows eigenen Tool, was sich "Registrierungseditor" nennt. Wenn du es dann noch fertig bringst, unter "Bearbeiten" auf "Suchen" zu gehen, dort deine Begriffe eingibst, diese dann auch gefunden werden, du selbige (sofern nötig, selbstverständlich) löschen kannst, dann bist du für mich der Held! Dann hast du mit einem Windows-eigenem Tool deine Registrierung gescannt, und bereinigt. Und da du nicht ganz so sicher im Umgang mit Sicherheitsaspekten bist, empfehle ich dir, vorher lieber einen Systemwiederherstellungspunkt zu setzen.


Falscher Ansatz,typischer Anfängerfehler... 8)
Wenn dir nämlich dein Netzteil durchbrennt ,oder sich dein RAM verabschiedet...heißt es Tschüss meine lieben Daten,schön war`s mit euch.. ;D

Aha. Ahja! Hm! Also, wenn mir mein Netzteil durchbrennt, dann sind meine Daten auf der Festplatte futsch?  Ok. Und wenn ich mir den Fuß breche, dann ist mein Wissen im Hirn auch im Nirvana?
1. Das Netzteil, sofern richtig gefertigt und fehlerfrei, brennt im Normalfall schonmal nicht durch. Das "Durchbrennen", bezeichnet fachlich entweder einen Kurzschluß, der an einem korrekten Teil, bei korrekter Anwendung und korrekter Temperatur nicht auftreten kann, ODER es bezeichnet eine Überlastung der Spulen, die dann infolge von Überhitzung ihre Isolierung zum schmelzen bringen was ebenfalls zu einem Kurzschluß führt, der/die ebenfalls bei korrektem Betrieb an 230V U~ und gesichert hinter einer Überspannungsschutzdose mit integriertem Fehlerstromschutzschalter NICHT auftreten KANN.

Darüberhinaus, aus ** Netiquette! **igem Sicherheitsbewusssein, kann man die Temperatur des Netzteils auch zusätzlich softwareseitig überwachen, und bei Grenzwerten Alarm schlagen lassen, noch bevor überhaupt eine Überhitzung eintreten kann.
Nochmal: In der Elektrotechnik passiert NICHTS einfach so, oder plötzlich, oder ohne Grund.
Und falls sich die RAM "plötzlich" verabschieden (was auch nicht plötzlich passiert, auch hier kann man Fehler mit Memory Testern bereits im Vorfeld erkennen, wenn nicht Windows selber schon BlueScreens bringt, bevor die RAMs ganz versagen), dann wirkt sich das natürlich auch auf die Daten auf der Festplatte aus, nicht wahr? Für wie dumm verkaufst du uns hier? Es ging um Datensicherungen per Image oder BackUps, und die helfen im Falle defekter RAMs ohnehin nicht. Also was soll diese Ablenkung? Und mit Internetsicherheit hat das erst Recht nichts zu tun.
« Letzte Änderung: 30.06.06, 10:31:22 von Spooky_Boy »

Der Antwort 2. Teil:


Knapp 25 Jahre nichts dazugelernt ist auch eine Leistung.... ::)


Na immerhin lobst du dich noch selber. Da gibt es doch diesen Begriff aus der Sozialpsychiatrie....wie hieß der denn noch...Verzweiflungstat. Genau! (Ich dachte ich erwähne das mal)

Mit dem Satz allein schon hast du dich für den "DAU des Jahres" qualifiziert !


Bist du der amtlich bestellte Preisvergeber bei Computerhilfen? Oder was qualifiziert dich dazu, alleinig und undemokratisch eine solche Einschätzung zu treffen? *fg*


Nicht Dilettanten,es sind sicherheitsbewußte umsichtige User,die so vorgehen.

Achso. Und zugleich auf Firewalls verzichten und auf Antivirentools, wie du? Und die User dieser Anwendungen indirekt als dumm verkaufen, und die Hersteller von Desktopfirewalls indirekt als Betrüger bezeichnen? Schon klar.
Ach übrigens: WER sprach eigentlich davon, neben Desktopfirewalls nicht zusätzlich Hardwarefirwalls wie Router etc. zu verwenden? Soweit ich weiß, niemand.



Dein ganzer Beitrag strotz nur so von Selbstüberschätzung und von grausamen Fehlern.Oder ist es eher "ich habe zwar wenig Ahnung,plapper aber trotzdem vor mich hin"


Jetzt führt er auch noch Selbstgespräche....


Erst bin ich vor Lachen stundenlang über den Boden gerollt,mittlerweile kann ich nur noch den Kopf schütteln.


Ich denke, für diese Art Zwangshandlungen gibt es sicher kompetente medizinische Hilfe.


Wenn deine Kisten könnten,würden sie weglaufen und frühestens am Nordpol stehen bleiben.... :'(
Sir Reklov

Genau, und davor haben sie mir in über 10 Jahren NICHT EINMAL den Dienst versagt. Sowas nennt man...Loyalität? Oder vielleicht doch "gut gewartetes System"? ???

Ich habe gar nichts dagegen, wenn jemand Images (ob komplett oder nur von seinen Systemdaten) anfertigt. Wie käme ich denn dazu?
Meine Kritik wandte sich dahin, und das liest man sehr oft, das eben jene User immer darauf zurückgreifen, sollte am System mal was haken. BackUp drauf, und weiter gehts. Das Problem dabei ist, das man sich nicht mit den Fehlern und ihrer Ursache auseinandersetzt.
Auch das kann jeder halten wie er will, denn solange ein System damit läuft, kann es ja Schnurz sein.

Nur: Dieser Ratschlag ging eben EXPLIZIT an der Frage des Eingangsposters vorbei, und Manche bringen diese Ratschläge quasi als Rund-Um-Sorglos-"Lösung" immer wieder vor. Und das ist eben gerade NICHT der Sinn eines solchen Forums, wenn um Antworten im DETAIL gebeten werden. Und VOR ALLEM macht eine solche Lösung niemals schlau.

Und dir, lieber SirReklov (Der Nick verrät schon viel), kann ich nur Alles Alles Gute wünschen, das du nicht eines Tages mal böse aus der selbstgewählten Sicherheitsillusion katapultiert wirst.

Muahahaha

Man gehabe sich wohl =)
« Letzte Änderung: 30.06.06, 10:22:29 von Spooky_Boy »
BackUp drauf, und weiter gehts. Das Problem dabei ist, das man sich nicht mit den Fehlern und ihrer Ursache auseinandersetzt.

Spooky_Boy hat beneidenswert viel Zeit  ;D
Aber auf so lange Texte einzusteigen hat kaum einer mehr Lust,es ufert zu sehr aus. AM BESTEN HÖRT MAN JETZT AUF.

Nur eins:
Es ist geradezu unmöglich, jemand, der eine Frage postet wie: "Hilfe, mein XP braucht lange zum runterfahren"
den passenden Wundertip zu geben:
"Beseitige Eintrag X in der Registry und konfiguriere Programm Y so..."
Wer ein solches Genie ist, das sagen zu können, der sitzt irgendwo in den Microsoft-Entwicklungsabteilungen aber nicht hier.
Wir sind kostenlose Helfer und können eine eingehende Systemanalyse, für die andere 100 Euro berechnen würden, nicht leisten. Es würde auch viele Fragesteller überfordern.
Die Praxis gibt mir recht, immer mehr Leute wollen Images.  ;)
« Letzte Änderung: 30.06.06, 10:47:24 von bernd-x »

« Was reicht aus für eine komplette Sicherheit im Inet?DSO-Exploit in Registrierungsdatenbank ??? »
 

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