Suse: usb-stick nicht erkannt

Hi |

Hatte auch Probleme mit meinem USB-Stick und SuSE 9.1. Hab ein Online-Update gemacht, und seit dem läuft's

greez
JoSsiF

Ohne gewähr:

mount /dev/sda1 /mnt/ein_mountpunkt
mount /dev/sdb1 /mnt/ein_mountpunkt
mount /dev/sdc1 /mnt/ein_mountpunkt
mount /dev/sdd1 /mnt/ein_mountpunkt

probier es halt aus.
bei mir wurden bis jetzt alle usb sticks als scsi laufwerke erkannt

mfg

Habs probiert.

Bekomme jeweils gesagt: "/dev/sda1/ ist kein gültiges blockorientiertes Gerät."

Andere Idee ?

dann probier mal mit der option:
-t vfat

mfg

Bleibt leider dasselbe, bzw. die selbe Meldung ?

Wie müsste denn /etc/fstab/ aussehen ?

du must keinen eintrag in fstab haben da du es als root machen sollst

weisst du vllt welche format auf deinem usbstick ist?

mfg

Als Dateisystem ist FAT angegeben.

Sorry für die letzte "dumme" Frage, natürlich habe ich es als "root" probiert.

steck mal deinen stick ein und gib dmesg ein und poste bitte die letzten 10 zeilen

mfg

Here it is:

SFW2-INext-DROP-NEW-CONNECT IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.94.173.96 DST=80.184.52.1                                             LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=119 ID=47544 DF PROTO=TCP SPT=2720 DPT=6881 WINDOW                                            =65535 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (0204059801010402)
SFW2-INext-DROP-NEW-CONNECT IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.94.173.96 DST=80.184.52.1                                             LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=119 ID=47628 DF PROTO=TCP SPT=2720 DPT=6881 WINDOW                                            =65535 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (0204059801010402)
SFW2-INext-DROP-NEW-CONNECT IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=80.184.36.249 DST=80.184.52.1                                             LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=122 ID=29332 DF PROTO=TCP SPT=4699 DPT=135 WINDOW=                                            8760 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
SFW2-INext-DROP-NEW-CONNECT IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.94.173.96 DST=80.184.52.1                                             LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=119 ID=47716 DF PROTO=TCP SPT=2720 DPT=6881 WINDOW                                            =65535 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (0204059801010402)

Sorry, das war noch nix, hier nochmal:

usb 1-1: new full speed USB device using address 3
usb 1-1: Product: USB Flash Disk
usb 1-1: Manufacturer: Generic
usb 1-1: SerialNumber: CAAAA14553261
scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
  Vendor: Generic   Model:                   Rev:
  Type:   Direct-Access                      ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sda: 251904 512-byte hdwr sectors (129 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
SFW2-INext-DROP-NEW-CONNECT IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=80.138.99.10 DST=80.184.53.226 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=118 ID=17958 DF PROTO=TCP SPT=4180 DPT=4662 WINDOW=64800 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405A001010402)

aehm, was passiert wenn du mit mount /dev/sda mountest?

mfg

Leider die selbe Fehlermeldung, "kein gültiges blockorientiertes Gerät"

Grüsse

Hilfe, gibts noch andere Ideen ?

Gruß

311 mal gelesen und keiner hat eine andere Idee ? Kann das sein ?

Wo sind die Linuxexeperten ?

Mattheis

Hallo Mattheis!

SuSE und USB-Massenspeicher ist so ein Thema für sich, hatte gedacht, das hätte sich in neueren Versionen vielleicht gebessert (benutze noch die 8.2, steige aber allmählich auf Debian um), aber wohl doch nicht. Mein USB-Stick lief auch nicht unter SuSE, obwohl er explizit vom Hersteller als Linux-tauglich bezeichnet wurde und sogar eine Formatierungsanleitung dabei war. Ich hab den Stick mit dem Radikalbefehl

dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=1

zum Laufen bekommen. Ist aber absolut tödlich für alle Daten, die auf dem Stick gespeichert sind (und auch für alle anderen, falls du unter of=... aus Versehen ein falsches Device angibst). Außerdem funktioniert der Stick dann auch nicht mehr unter Windows. Solltest dir also genau überlegen, ob du das machen willst ...
Ansonsten hilft nur der Umstieg auf eine andere Linux-Distribution. In meinem Fall war der Auslöser dafür meine Digitalkamera, die ebenso wie der Stick (und aus den gleichen Gründen) unter SuSE nicht zu gebrauchen war ...

Gruß,

Ulrike

Ich hatte das gleiche Problem, und mir haben die Beiträge hier auf den richtigen Weg geholfen. Vielleicht funktioniert ja das:

Offensichtlich wird der USB-Stick bei Dir als /dev/sda erkannt. War bei mir genauso. Konnte auch bei mir nicht gemauntet werden, da der Stick nicht formatiert war.

Als root habe ich mit dem YAST auf dem Stick eine Partition angelegt (sda1) und diese mit FAT formatiert. Mit anderen FS habe ich es nicht ausprobiert, dürfte aber wohl auch klappen. Allerdings würde ein Windowss-Rechner wohl Probleme mit dem Lesen bekommen.

Nachdem ich die Partition angelegt und formatiert hatte, verhielt sich der Stick so, wie ich es erwartet hätte. Sobald der Stick eingesteckt wird, öffnet sich ein Dialog in der Art "USB Medium erkannt. Mit /.../usb??? öffnen?" Einfach auf "Ja" klicken, und schon öffnet sich ein Fenster, in dem der Inhalt des USB-Sticks angezeigt wird.

Der USB-STick taucht übrigens im Ordner /media auf unter einem extrem kryptischen Ordnernamen. Ich bekomme das momentan nicht mehr ganz zusammen. Der nannte sich soetwas wie /media/usb 2.0-mass-storage-0923848:p0:0:0. Funktioniert aber prächtig.

Wie hast Du das gemacht mit dem Anlegen der Partition mit YaST ?

Grüsse Mattheis