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Mac OS X: Air Port und G5 findet das Netzwerk nicht

Mein Air Port Extreme meines G 5 Power Mac findet das Netzwerk von D-Link (W-Lan), das bei uns in der WG funktionsbereit zur Verüfung steht nicht.
An was könnte das Liegen


Antworten zu Mac OS X: Air Port und G5 findet das Netzwerk nicht:

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Die Kompatibilität von Airport-Karten zu fremden WLAN-Routern ist nicht so grell. Vermutlich liegts an der mangelnden Reichweite.

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Die Kompatibilität von Airport-Karten zu fremden WLAN-Routern ist nicht so grell. Vermutlich liegts an der mangelnden Reichweite.
Das denke ich überhaupt nicht! Mit der Airportkarte ist der Zugang (sofern überhaupt möglich) zu WLANs mit wenigen Klicks erledigt. Auch dLink-Router, mit denen ich im Zusammenspiel mit SMC/Telekom-Geräten viel Ärger hatte, sind kein Thema.
Allerdings sollte die SSID des Routers sichtbar sein (ausgesandt werden), im anderen Fall ist die Airportkarte etwas hilflos. Ansonsten gibt es natürlich eine Unzahl von Möglichkeiten: Verschlüsselung, MAC-Filter, DHCP usw., eben die Einstellungen des WG-Routers, über die du etwas mehr berichten müsstest.
Grüße,
Matthias

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ja, ich würde jetzt auch erst mal auf eine MAC Sperre (Sperre nach bekannten MAC-Hardware Netzwerkkarten Adressen) tippen. Bei jedem intelligent eingerichteten Router ist das so.

schau auch mal hier:
http://www.computerhilfen.de/nachrichten_67844372122446347.html

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@ mattmiksys, @ nico, @ all

Eure Erfahrungen mit Airportkarte und Accesspoint würden mich interessieren. Laut Testberichten ist die Reichweite der Airportkarte zu nicht-Airport-WLANs sehr gering. Deshalb habe ich bisher davon Abstand genommen, eine Airportkarte in mein iBook einzubauen. Ich habe einen Gigaset-Router. Mit welcher Reichweite kann ich da wohl rechnen?

Hat irgend jemand Erfahrungen mit USB-WLAN-Adaptern am Mac? funktionieren die beim iBook? Das wäre für mich eine interessane Alternative zur Airportkarte.

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hi t3calypso,
grundsätzlich ist die Airportkarte nach meiner Erfahrung nicht schlechter als andere (ich verwende auch die Sonnett Aria als PCMCIA, sie ist ja für Win und Mac gemacht), aber ein Problem ist wohl die Antenne im metallenen Powerbook. Hier dämpft das Gehäuse offenbar, trotzdem erreicht man ordentliche Reichweiten, die bei WLAN ja ohnehin ziemlich unberechenbar sind. So habe ich mal Probleme gehabt mit Wärmeschutzverglasung bei Fenstern oder einer alten Holzdecke, die wegen einer verkohlten Unterseite offenbar fast undurchlässig war. Manchmal verrückst du den Router um ein paar Zentimeter und bekommst die doppelte Reichweite, hierbei spielen wohl Spiegelungen und Auslöschungen eine Rolle. Die größte Reichweite im Gebäude, die ich erreicht habe, lag bei 30 Metern, wobei ich keine gravierenden Unterschiede bei den Routern (dLink, Telekom, SMC) feststellen konnte.
Die ersten Schritte hatte ich übrigens mit einem USB-Stick von dLink (DWL-122) gemacht, die ja auch mit einer Appletauglichkeit werben. Nun, das Ding war eine einzige Katastrophe, Kernel-Panics ohne Ende, sporadisches Einfrieren und eine Riesenempfindlichkeit gegenüber dem Herausziehen im Betrieb. Auch unter Windows lief das Ding richtig mies, was von anderer Seite bestätigt wurde. Seit Ein paar Tagen soll es einen funktionierenden OS X - Treiber geben, ihn habe ich allerdings selbst noch nicht ausprobiert.
Für eine wirkliche Alternative zur AirPort-karte halte ich die Sticks nicht, auch aus praktischen Gründen: Zu leicht ist das Ding vergessen, wenn man unterwegs ist, oder umgekehrt eckt man überall an. Kleines Plus für den DWL-122: er hat eine Öse, mit der man ein Verlieren wenigstens erschweren kann.
Aber vielleicht beschreibst du einfach mal den Einsatzort für dein WLAN, zu überbrückende Strecken und Wandbeschaffenheit, ich denke, ich kann inzwischen in etwa abschätzen, was machbar ist und was nicht...
Grüße,
Matthias

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Erstmal vielen Dank, Matthias!

Ich habe mein iBook zunächst mal am Ethernetkabel hängen und das funktioniert auch ganz gut. Die Option, überall in der Wohnung mit dem iBook ins Netz zu kommen finde aber durchaus attraktiv. Die Kosten für die Airport-Extreme-Karte und die oben genannten Testberichte haben mich jedoch zunächst mal davon abgehalten. ;)

Nun habe ich durch Zufall  diesen USB-WLAN-Adapter bei Conrad im Katalog entdeckt (ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt) und fand das ganz interessant. Aber was Du darüber schreibst klingt ja nicht wirklich gut. ::)

Was ich nun genau mache weiß ich noch nicht. Die erforderliche Reichweite läge bei ca. 10 Metern. Dazwischen liegt eine Leichtbauwand (Holzständerwerk mit Glaswolledämmung und Gipskartonbeplankung).

Ich freue mich darauf, Deinen Rat zu bekommen.  :D

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Hi t3calypso, es klingt bei dir nach idealen Bedingungen! Insbesondere das Holzständerwerk (logischerweise gegenüber Metallprofilen) kommt dem WLAN zugute. Die Mineralwolle ist ja in Leichtbauwänden normalerweise auch nicht metallkaschiert, was sonst -in der Fläche- ziemlich undurchdringlich wäre.
Eine vergleichbare Strecke habe ich hier im Haus: vielleicht nicht ganz 10 Meter, aber Mineralwolle, Holz, Gips und eine Kalksandsteinwand: beim empfangenden Notebook (dort eine dLink-PCMCIA-Karte) kommt das Signal mit 90% Signalstärke an, obwohl die Materialien auch noch diagonal passiert werden.
Zum Vergleich: Nach etwa 8 Metern wird es hier im Büro "dünn", weil dazwischen zwei Backsteinwände (ich vermute stark metallhaltigen Kern der Backsteine) von jeweils einem Stein Stärke liegen, dazu eine halbsteinige Wand. Überdies habe ich Metallzargen bei den Türen, was bestimmt nicht förderlich ist. Aber es funktioniert gerade noch, so bin ich nach deiner Beschreibung sehr sicher, dass du gar keine Probleme haben wirst, selbst mit dem schirmenden Gehäuse des PowerBooks würde ich mit guter Verbindung rechnen.
Grüße,
Matthias

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Thx  :D


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