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Win XP: Rechner hängt sich ständig auf, auch im Bios

Hi,

Ich habe folgendes Problem. Ein Kollege von Mir hat sich vor etwa 4 Wochen einen fertigen Computer allerdings ohne Software bestellt. Als der PC hatte er einen Transportschaden (aufgeschlagen an der Ecke). Nicht weiter schlimm sagte der Verkäufer und gab als "Entschädigung" einen USB-Stick mit.

Die erste Installation lief fast Problemlos (wegen S-ATA 2).
Nach wenigen Tagen allerdings ging der Spass los. Der Rechner startet nach dem das Netzteil länger aus war ohne Probleme, doch nach kurzer Zeit hängt sich der Rechner vollständig auf. Weder automatischer Neustart noch Fehlermeldung. Macht man einen Neustart per Knopf verschlimmert sich die Situation zunehmend bis der Rechner nicht mal mehr den Bios-Startbildschirm anzeigt.
Selbst im Bios (wenn man mal reinkommt) hängt sich auf.
Nach dem Einsenden und der Rücklieferung mit der Bemerkung es sei kein Fehler auffindbar versuchte Ich es erneut. Dieser hatte "vorsorglich" ein Bios-Update druchgeführt. Doch meine Vermutung bewahrheitete sich und das Spiel ging von Vorne los. Nach nochmaligem Einsenden (mit etwas rauherem Ton) tauschte der Verkäufer "vorsorglich" die Festplatte. Doch jetzt geht die Sch***** schon wieder los.

Ich wollte mich nur mal umhören um sicher zu gehen, das der Fehler beim Verkäufer bzw. beim Hersteller liegt.

Ich kenne solche Probleme wenn man andere Hardware nachträglich einbaut. Aber mit einem neuen PC und diesem Problem bin Ich nicht vertraut.

Bitte um Vorschläge aller Art.

PS: Ich denke nicht dass die Angabe von Kompoenten hier eine große Rolle spielt, da man bei einem neuen PC die Funktionalität erwartet.

 

« Letzte Änderung: 13.10.08, 22:35:55 von floprey »


Antworten zu Win XP: Rechner hängt sich ständig auf, auch im Bios:

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Das mit dem Usb-Stick finde ich eine Unverschämtheit!

Gegen Transportschaden versichert gewesen?

Hast auf jedenfall volle Garantie,mach den Anspruch
auch deutlich!

Da scheint das Mainbord auch was abbekommen zu haben!

Hast Du schon an Umtausch gedacht?Mach es.

Gruss Sheep3

ja des mit der Versicherung des Versands lag nicht beim Kollegen, da ja schon mit der Erstauslieferung der Schaden entstand.

Umtausch wäre für Mich auch das nächste gewesen.

Bin ja fast so weit dem Kollegen zu raten sich einfach n günstigen Rechner mit Software und allem zu kaufen, weil die sich nicht so einfach rausreden können, von wegen die Schuld liegt bei ihm.
 

Ich denke auch das es am Mainboard liegt.

Du kannst das Mainboard dem Hersteller schicken, das dauert leider meistens bissel länger (bei mir 2wochen)

Danke für die Tipps, werd mich erkundigen ob man den zurückgeben bzw. umtauschen kann.

Weil wenn der Verkäufer schon jedes Mal was von "unauffindbaren" Fehlern spricht muss ich über Alternativen nachdenken, da Ich nicht wirklich jede Woche zum Kollegen rennen will, um den Rechner zu checken.

thx

Ist Doch ganz einfach:
Schriftliche Mängelrüge schreiben mit fristsetzung zur nachbesserung und androhung der wandelung des kaufvertrages.Dazu noch ein dezenter hinweis auf weitere rechtliche schritte sollten den verkäufer bewegen,seine pflichten aus dem kaufvertrag nachzukommen.Hat er dazu keine lust oder versucht erfolglos nachzubessern,vom kaufvertrag zurücktreten und gut ist.


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