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Ja klar das Bild bringt mich jetzt echt weiter! Du hast selbst bemerkt das es mehrere Fritz Produkte die mit der selber Bezeichnung anfangen, Also etwas genauer bitte klar ich weis jetzt das es sich nicht um einen Router handelt sondern um ein Modem. Und da brsuch mann nun doch Treiber. 

hehe die bezeichnung steht doch auf dem modem drauf.  ::)

Also es ist die : fritz!card DSL SL USB

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. Ich habe es mittlerweile aufgegeben. Die angepriesenen Treiber bringen beim Systemstart einen Stack hervor, bzw. lässt sich nicht alles installieren. Nun dann.

Grüße Basti

Nun, mein Sys ist jetzt wieder beinahe hin...
Reicht mir jetzt, mir hat diese FritzCard ohnehin nie gefallen.
Welchen günstigen ADSL Router könnt ihr empfehlen, der so .....ensicher unter Linux und anderen Betriebssystemen startet ?
Wäre für einen Tipp dankbar, das Angebot ist riesig. Danke euch...

Grüße Basti

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Hallo,

z.B. die Modelle von Linksys, Telekoms Speedport W500 , 700, eigentlich jeder handelsübliche Router für den SoHo Bereich.

Hast Du noch einen betagten Rechner rumstehen der eine Zweitverwendung finden soll, schau dir IP Cop an, eine spezielle Linuxdistribution die durchaus professionellen Ansprüchen der 2 -3000 Euro Routerklasse genügt. Anleitungen dazu: www.gutzeit.ch

Info: www.ipcop.de

Have Fun

immer noch probleme mit der fritzbox USB SL: post tread
Also es ist die : fritz!card DSL SL USB
Also ich möchte nicht spammen deshalb nur ein ?
Irgenwie machst Du die Sache echt kompliziert? oder? 

Ja es ist "nur" eine fritzCard, was aber das Problem nicht leichter macht... aber immer schön ruhig diskutieren, mach ich auch nicht anders.

Hab jetzt viele Sachen im Internet gelesen, und keiner hat das Problem lösen können.
Das ist meiner Meinung nach eher eine Versäumnis des Herstellers, als des Betriebssystems.

Nun ja ist egal, ich habe mir ein Speedport 500V bei ebay geholt, der wird dann hoffentlich als Rounter erkannt.

Die IPCOP Geschichte hört sich gut an, werd ich vielleicht irgendwann mal versuchen, Dr.SuSe. ;)

Grüße Basti

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Hallo,

bei einem Router wird nichts erkannt, bei keinem Betriebsystem. Dem Router teilst du deine Zugangsdaten des Providers mit und verbindest das Teil mit dem Netzwerk. Spezielle Zugangssoftware der Provider entfällt und ist bei Windows zu löschen. Da die meisten Router mit einem DHCP Server daherkommen, wird die Netzwerkkarte einfach auf IP Adresse automatisch beziehen eingestellt (DHCP). Die Zuteilung erledigt der DHCP Server im Router. Die Einstellung ist in allen Betriebsystemen gleich.

Noch mal ein paar Worte zum Treiber für die Fritzcard.

Endung .src   = Quellcode aus dem Du mit einem Kompiler dir selbst den fertigen Treiber kompilieren kannst/musst. Ist gedacht, falls es für dein laufendes System kein fertiges Paket gibt. Da macht Du dir das Teil eben selbst ( Siehe Workshop für die Grundlagen). Kennt der Windowsuser nicht, weil gibt es da nicht.

Die in den Treiberpaketen enthaltenen Treiber klinken sich in den Kernel ( das eigentliche Linux ) ein und müssen versionsmässig exakt zum laufenden Kernel passen.

--default ist der Suse Standardkernel. Ein kernelmodul xxx-12345-default enthält das fertige Treiberpaket. Wie gesagt muss die Versionsnummer des Treiberpakets exakt zum Kernel passen sondt wird kein Schuh daraus. Einfach versuchen alles was man finden kann ins System zu kloppen, scheitert und kann zu einem inkonsistenten System führen. Welcher Kernel da bei dir werkelt verrät dir yast wenn Du in Software installieren oder löschen als Suchbegriff kernel eintippst oder in einer Rootkonsole ( sowas wie die Eingabeaufforderung mit Adminrechten )

uname -r  ENTER eintippst

Sag jetzt nicht das wäre kompliziert. Windows ist genau so aufgebaut. Was hier der Kernel-xxx-default ist, ist dort die Datei kernl32.exe. Der Rest ist die Windowsdistribution genau wie hier die Linuxdistribution mit all den Softwarepaketen. Unterschied: Die Entwicklungszyklen sind im Linuxbereich wesentlich schneller. so ändert sich im ubertragenen Sinn auch öfters die "kernl32.exe".
Ausserdem gibt es mehr als nur einen Anbieter einer Distribution, wie Novell, RedHat, Ubuntu, Debian und viele, viele mehr. So musst du mehr aufpassen, was du installierst. In der Regel nimmt dir das der Paketmanager der Distribution ab ( Installationsquellen /yast/samat/apt und Co. ). Leider gibt es keine sinnvolle Installationsquelle für die AVM Sachen. So bist du selbst mehr gefordert.

Hoffe nun verstehst du die Zusammenhänge besser.

Have Fun

nochmal hallo.

ich finde es traurig, daß mein Eintrag auf "unerklärliche" Art und Weise verschwunden ist!

Ich habe nämlich genügend Erfahrung mit der Fritz!Card DSL SL USB unter SuSe. Und vielleicht funktioniert es bei Version 10.2 noch genauso wie bei 9.2.

Also in YAST2 als ISDN-Gerät (!) konfigurieren.

 

Hallo Terminus, habe ich auch alles versucht, ging nicht.

Ich bin jetzt mit dem Speedport 500V drin, ich musste nix installieren, kam sofort rein.
Schreibe hier auch gerade unter openSuse 10.2 .
Danke Dr.SuSe nochmal für den Tipp, das Gerät ist wirklich in Ordnung.

Grüße Basti


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