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Suse: Linux UND Xp Switschen?

Hallo Welt,
ich habe mir heute mal wieder Linux oder besser gesagt Ubuntu 8 installiert,,,,



soooo nun hab ich da mal ne frage:

also wenn ich XP benutze muss ich dann um ubuntu zu benutzen den PC erst ausschalten und dann wieder einschalten und dann sttt XP ubuntu nehemn?

oder kann man das leichter switschen?

also das man z.B. mit nem prog. welchseln kann ...


geht  sowas?

dake im vorraus.... 


Antworten zu Suse: Linux UND Xp Switschen?:

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Hallo Alnossa

Klar, das Funktioniert,

schau mal hier

http://wiki.ubuntuusers.de/Wubi

schau auch hier.

http://www.linux-user.de/ausgabe/2008/01/064/index.html?print=y

und hier kannst du es Downloaden. Falls du es nicht schon hast

http://deutsch.ircfast.com/lv/group/view/kl46157/Wubi.htm

P.s. falls du aber jetzt meinst, wo Ubuntu schon neben Windows Installiert ist, habe ich leider keine Lösung.

viel spass

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also ich meine ich habe XP installiert und dann nochma Ubuntu..



und wenn ich den PC starte muss ich immer mit für ein der beiden entscheiden...


sda ist die farge ob man den PC immer wider aus und an machen muss zum wechseln.....

VirtualBox könnte dein Freund werden,
genau wie VMWare wenn's Geld kosten darf

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ist das enfach mit soner Vm sache?

 

Zitat
ist das enfach mit soner Vm sache? 

Ich würde das Geld ca 200 € sparen.
Die Software VMWare 6.0 Workstation  gibt es hier.

Du installierst dann immerhin ein OS im OS und das hat auch gewaltige Nachteile hinsichtlich der Geschwindigkeit.

Besser ist es einen zweiten Rechner bauen welcher auch dann etwa 200 € kostet und per Schalteinrichtung
für Monitor, Mouse und Tastatur zwischen dem Linuxrechner und Windows Rechner hin und her zu schalten.
Dann haste auch die Betriebssysteme auf getrennten Rechnern.

MFG susendit
 
« Letzte Änderung: 21.09.08, 17:25:01 von susendit »

 

Zitat
Ich würde das Geld ca 200 Euro sparen

Ich auch und VirtualBox benutzen ist kostenfrei.

Wenn genügend RAM drin ist und das richtige BS als Wirt geht es schon ;)

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Hallo,

man muss ja nicht die 200 Euro teure Workstation von Vmware kaufen.
Es gibt zwei weiter Möglichkeiten, z.B. den Vmware-Server zu nutzen. Der ist kostenlos und bietet nahezu den gleichen Funktionsumfang wie die Workstation. Erforderlich ist lediglich eine kostenlose Registierung bei Vmware um eine bis 99 kostenlose,dauerhafte Lizenznummer(n) zu bekommen. Es geht aber auch ganz ohne Registrierung mit dem Gespann Vmwareplayer zum Starten der VM und zur Erstellung der Virtuellen Maschine den per yast installierbaren Vmx-Manager. Vorteil von Vmware gegenüber Virtual Box ist die wesentlich bessere und leichtere Konfiguration der Netzwerkumgebung für die VM. Reicht bei vmware ein Mausklick, muss man bei Virtualbox (noch) Scripte tippen. In dem Punkt hat Virtual Box noch richtig Nachholbedarf.

Have Fun

solange wie der VirtualBox PC als Desktop, also ohne Serverfunktionen, läuft braucht man keinerlei Konfiguration, jedenfalls an RedHat/Fedora basierten Linuxen.

Ansonsten und sowieso ist halt VMWare die bessere Wahl. ;)

 

Zitat
Der ist kostenlos und bietet nahezu den gleichen Funktionsumfang wie die Workstation

Hallo Dr.SuSE,
es gibt schon paar Unterschiede wie

hier zu sehen ist.
Vorallem spielt dabei auch die Möglichkeit mehrere
USB Geräte dann anzuschließen.
Ich hatte VMWAre Server auch einige Zeit und war nicht zu frieden. War mir einfach zu stressig.

MFG susendit

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Hallo,

und mir ist das bei Virtual Box zu stessig, ansonsten kein schlechtes Produkt:

http://www.virtualbox.de/wiki/Advanced_Networking_Linux

Ausserdem hat Virtual Box kein Webinterface zur bequemen Administration der VM's per Webbrowser. Vmware Produkte werden über die vmx Datei gesteuert. Um diese anzulegen und zu ändern dienen die grafischen Frontends. Wer den Editor nicht scheut, kann aber auch so ziemlich alles in die vmx Datei hinein konfigurieren und somit Funktionen freischalten, die das grafische Interface garnicht hergibt. Parameterlisten dazu gibts im WWW.

Have Fun

Hier kann ich dem Doc nur zustimmen.

Für einfache Sachen kann man die V-Box schon nehmen aber um Server um virtualisieren, nehm ich lieber VMWare ;)

die "kenn" ich seit der Workstation Version 2 ;)
 

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Hallo,

danke der Zustimmung. Ich kenne nicht nur Vmware von Beginn an, sondern qemu, virtual box, Xen und KVM. Okay, Xen ist ne andere Liga. Bis Virtualbox an die Vmwarefunktionalität ran kommt , müssen die Sun Jungs noch mächtig Code in die Tastatur hacken. Der nun kostenlose VMware-Server ist übrigens der alte und ehemals etliche Tausend Euro teure Vmware-GSX Server. Nachteil er kann nur 32 Bit.


Have Fun


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