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Hallo Knut,
danke für Deinen Beitrag. Das Kernelupdate von 2.6.27.39-0.2 auf jetzt (aktuell) 2.6.27.45-0.1-pae (tty1) wurde wahrscheinlich am 12.4.10 durchgeführt. Habe ich weiter vorne bereits beantwortet.

Es liegt keine Parallelinstallation vor.

Gruß Hermann

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@SQL-Freak
Noch eine Frage bevor es richtig zur Sache geht: wie kann ich denn feststellen, welche Programme bzw. Komponenten in meiner "alten" Installation waren? Wenn ich mein vorher gesichertes /home-Verzeichnis rücksichere und feststelle daß ich eine Komponente "vergessen" habe und nachinstallieren muß, werden doch bei der Neuinstallation die gesicherten Informationen bzw. Einstellungen überschrieben...

Gruß Hermann

Wie meinst Du das? Die installierten RPM-Pakete?
auf der Konsole mit rpm -qa.
Die Ausgabe ist aber sehr umfangreich, da alle rpm-Pakete angezeigt werden.

Du hast doch Deine Sicherung vom Homeverzeichnis, da kannst Du einzelne Einstellungen wieder zurückspielen.

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Inzwischen habe ich mich entschlossen, openSUSE 11.2 auf eine neue (die 3.) Festplatte zu installieren.

Bei der Partitionierung habe ich /dev/sdc2 als Swap vorgesehen und auch so definiert.

Bei den Installationseinstellungen (Übersicht) werden die neu eingerichteten Partitionen der 3.Festplatte korrekt wiedergegeben. Was mich aber verunsichert ist die Tatsache, daß die Installationsroutine darauf besteht, die Partition /dev/sdb2 als Swap-Partition verwenden will. Das war die Swap-Partition meiner openSUSE 11.1-Installation...

Wie kann ich das verhindern?

Nachtrag:[/blue]
Eben fand ich fast durch Zufall die Lösung dieses Problems. Ich löschte die Partition /dev/sdb2 - danach lief die Installation durch. Anschließend legte ich die gelöschte Partition wieder als swap an.

Allerdings kann ich die einzelnen Partitionen nicht wie in openSUSE 11.1 (Icon "Arbeitsplatz") ansehen.

LÖSUNG: Das war wieder so ein klassisches "Eigentor": ich hatte bei der Partitionierung schlicht und einfach vergessen, für die Windows-Partitionen Mountpunkte anzulegen...[/blue]

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 08.05.10, 12:45:04 von oldy_but_goody »

Hallo,
das mit der Swap-Partition ist völlig normal, die "alte" Swap-Partition wird als solche erkannt und die Benutzung vorgeschlagen. Du hättest also theoretisch auch die alte weiterbenutzen können. Aber so, wie Du's gemacht hast(der Ordnung halber?) geht es natürlich auch.
L.G.

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@all

ERFOLGSMELDUNG AUF DER GANZEN LINIE[/blue]

Nachdem ich mir einen Ruck gegeben habe, ging ich ans Werk und installierte openSUSE 11.2 auf einer neuen Festplatte.

Anfangs hatte ich ja noch gehörig Respekt vor dem neuen KDE 4 - da ich ja ein bekennender KDE 3.5-User[/blue] war.

Ich konnte aber feststellen, daß dieser "Bammel" unbegründet war. Das überzeugendste Argument für openSUSE 11.2 ist der erheblich schnellere Systemstart. Man glaubt fast einen schnelleren Rechner zu haben...

Die Arbeitsoberfläche ist stark gewöhnungsbedürftig, aber ich hoffe auch diese Hürde noch zu nehmen (auch KDE 3 mußte ich ja irgendwann mal erlernen...) Vielleicht helfen mir die in einem anderen Beitrag genannten Videos weiter.

Die Datenübernahme meiner Mails klappte reibungslos, wenngleich die im "alten" Kmail angelegten Filter (z.B. Spam) nicht mehr auffindbar sind. Weiß jemand, wie diese Datei heißt? Möglicherweise sind diese (Filter) mit der neuen Version von Kmail nicht kopatibel. Mal sehen, wie sich die openSUSE 11.2 anläßt.

Wenn ich Probleme entdecke, werde ich weiter hier Fragen stellen. Allen bisherigen Helfern spreche ich auf diesem Wege meinen herzlichen Dank aus.

Ein sehr erfreulicher Effekt trat bei der Hardwareerkennung auf: mein DIGITTRADE USB DVB-T Stick funktioniert mit openSUSE 11.2 per Plug&Play mit Kaffeine[/blue] - d.h.. ohne Software-Installation...

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 04.05.10, 22:57:38 von oldy_but_goody »

Hallo Hermann,
freut mich, dass alles geklappt hat. :D
Viel Spass mit 11.2 und KD4!
L.G.

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Hier kommt bereits das erste Problem - (nicht unbedingt der Susi anzulasten):

Hardware-Details[/blue]
Mein Arbeitsspeicher ist 3 GB (3 identische Speicherriegel mit je 1 GB des Fabrikates G.SKILL), meine SWAP-Partition ist 2 GB groß.
2 GB Arbeitsspeicher arbeiten im Dual-Channel-Mode[/blue], ein weiterer Riegel füllt den Speicher auf das Maximum des Mainboards auf.

Beim Start von Kmail stellte ich fest, daß die in der "alten" Kmail-Version angelegten Klassifizierungen (SPAM bzw. HAM) nicht mehr angezeigt wurden. Also markierte ich ca. 500 Mails und die Option HAM[/blue]. Der PC werkelte föhlich herum, um sich nach einiger Zeit mit einem Knackgeräusch[/blue] zu verabschieden. Schwarzer Bildschirm, keinerlei Tasten funktionierten mehr.[/blue] Es ging nur noch ein Neustart - aber erst nach einigen Minuten![/red]. Nach dem Start von Kmail versuchte ich das Begonnene zu vollenden. Ergebnis: wieder nach einiger Zeit ein Knackgeräusch[/blue], und der PC spielte wieder toter Mann. Da ein Neustart erst nach einigen Minuten möglich war, fiel mein Verdacht auf das Netzteil.

Als der PC wieder lief machte mich eine andere Tatsache stutzig: nach dem Start waren in Kmail mehr als 100 Mails nur noch mit dem "Kopf" zu sehen, aber ohne Inhalt. Ich dachte eigentlich, daß mit dem Rückspielen der Transaktionen dieses Problem nicht auftritt - offenbar ein Trugschluß.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, startete ich von der Installations-DVD den Speichertest: dieser lief ca. 6 Minuten durch und brach dann (ebenfalls mit einem Knackgeräusch)[/blue] ab. Ich glaube mich zu erinnern, daß ich in Bezug auf Speicherdefekte hierzu etwas gelesen habe. Daraufhin entfernte ich einen Speicherriegel ( aus der Speicherbank B1) mit 1 GB aus dem PC und setzte den Speicherriegel aus der Speicherbank A2 nach B1 um. Jetzt lief der Test 47 Minuten klaglos. Dann erschien die Meldung
***Pass complete, no errors, press ESC to exit***[/blue] Ich habe dann mit ESC abgebrochen.

Frage: wieso blieben nur die "Köpfe" der Mails erhalten? Waren etwa nur die "Inhalte" im flüchtigen Arbeitsspeicher bzw. der SWAP-Partition? Wo könnten diese fehlenden Informationen geblieben sein? /TMP habe ich schon durchsucht...
Diese Überlegung hat sich zum Glück weitgehend erübrigt. Aus der 11.1-er Installation konnte ich die meisten dieser Mails rekonstruieren.

Einen kleinen Teil der Mails habe ich vor der Installation der Version 11.2 mit meinem "Uralt-PC" (mit suse 9.3 - was Besseres läßt die Hardware nicht zu) heruntergeladen, ohne sie vom Server zu löschen. Von der Suse 9.3 konnte ich viele Mails retten und auf CD sichern. Diese legte ich dann im aktuellen PC ins DVD-Laufwerk und kopierte sie in ein neu erstelltes Verzeichnis, um den Schreibschutz zu entfernen. Danach kopierte ich die Mails in die "inbox/current" von Kmail.

Allerdings waren sie dann immer noch "unsichtbar". Durch Zufall fand ich die Lösung:
Ich öffnete jede einzelne der gesicherten Mails durch anklicken mit "Kmail-Ansicht". Dann ging ich auf Nachricht --> Kopieren nach --> Lokale Ordner --> Posteingang[/blue] - und siehe da: jetzt konnte ich die Mails im aktuellen Kmail sehen und öffnen.

Als ich mit der 11.2-er Installation fertig war, wurden von Kmail die Mails vom Server gelöscht, also ist davon auch keine Sicherung auf meinem "Uralt-PC" vorhanden. Jetzt hoffe ich nur, daß die nicht mehr rekonstruierbaren Mails nicht so wichtig waren

Fortsetzung mit geänderter Thematik (Kmail) auf http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-331131-0.html [/blue]

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 26.05.10, 13:56:16 von oldy_but_goody »

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Das Problem mit dem Absturz nach einem Knackgeräusch ist gelöst. Es handelte sich um das Ansprechen der Überlastsicherung des Netzteiles (COBA Switching Power Supply; Model:AP-400X (P/PFC).

Ich hatte kürzlich eine leistungsstärkere Grafikkarte (Geforce 7800GS 512MB Dual DVI) eingebaut. Deren Leistungshunger war das o.g. Netzteil einfach nicht mehr gewachsen. Das Problem habe ich durch den Einbau eines leistungsstarken Netzteiles (Corsair HX 850W)[/blue] gelöst, bei dem keinerlei Probleme in Punkto Leistungsabruf mehr zu erwarten sind.

Der Speicherfehler ist ein davon unabhängiges Problem. Sollte eigentlich auf Garantie durch K&M Elektronik geregelt werden.

Gruß Hermann


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