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Debian: Partitionierung

Hallo.

Für einen Computerkurs soll ich beschreiben, wie man ein ext3 Dateisystem auf der 3. primären Partition der am ersten IDE Controller als Slave-Laufwerk angeschlossenen Festplatte erstellt...
Weiss jemand Rat?

Meine Vorschlag: mkfs.ext3 /dev/hdb3

Ist das richtig?

Dank und Gruß


Antworten zu Debian: Partitionierung:

Sollte so richtig sein...
Evtl. aber mit sudo davor, dein Befehl so geht nur wenn man root ist  ;)

Den "sudo" Quatsch macht doch bloß Ubuntu!

oder auch so
 mkfs -t ext3 /dev/hdb3

oder so
 mke2fs -j /dev/hdb3

 

Zitat
Weiss jemand Rat?
Einfach mal aufpassen im Unterricht! 

 

Zitat
Den "sudo" Quatsch macht doch bloß Ubuntu!

Was genau ist an sudo "Quatsch"?   

Ich mag sudo einfach nicht
sudo ist einfach eine Sicherheitslücke!
Hab' ich dein PW, hab' ich root-Zugriff und hab ich root-Zugriff, hast du 30 sek. später keinen mehr!

Selbst die Entwickler sagen man solle es nur dediziert einsetzen und nicht wie Ubuntu als all Heilmittel und als billigen root-Ersatz

 

Zitat
Ich mag sudo einfach nicht
sudo ist einfach eine Sicherheitslücke!
Hab' ich dein PW, hab' ich root-Zugriff und hab ich root-Zugriff, hast du 30 sek. später keinen mehr!

Das ist ja nun kein Argument, hast du mein root Passwort hab ich später auch kein root Zugang mehr ;)
Passwörter müssen so oder so geheim bleiben. Ob root oder andere privilegierte User (privilegiert deswegen, weil er in der sudoers Liste steht)

Schau dir mal die Vorteile von sudo an => http://de.wikipedia.org/wiki/Sudo

Aber ganz unter uns: ich geh unter Ubuntu an der Konsole auch mit root rein ;)
 

Vorteile?
seh' gib bestimmten Benutzern bestimmte Rechte!
Aber wie ist es in der Realität!
Gib den ersten ersten Benutzer alle Rechte und das ist das Problem
 

Zitat
hast du mein root Passwort hab ich später auch kein root Zugang mehr
das ist wohl wahr, aber gewöhnlich geht man mit einem Root-PW sorgsamer um als mit einen Benutzer-PW

Und es kommt noch hinzu, das unter "ubuntu" per Standard root kein PW hat, ja vielen Ubuntu-Nutzer die Tatsache das es Root gibt verborgen bleib, weil ich(der erste Benutzer hat ja alle Rechte, und so mit sich eine weitere Lücke auf tut.

Aber sei es wie es ist, und es ist schon erstaunlich das Ubuntu so ziemlich die einzige Distribution ist die sudo per default soo nutzt

 
Zitat
Aber ganz unter uns: ich geh unter Ubuntu an der Konsole auch mit root rein
so ,so! ;D - ich auch

 

Zitat
weil ich(der erste Benutzer hat ja alle Rechte, und so mit sich eine weitere Lücke auf tut.

Hm, wenn ich mich recht erinnere ist Konzept ja ähnlich wie beim Mac. Da muss ja beim Ausführen auf Admin-Aufgaben auch erstmal das Passwort des Users eingeben werden, naja sudo eben.

Aber man kann sich ja auch einen Benutzer erstellen, der nichtmal in der sudoers Liste steht. Dann geht halt eben auch nichts mit sudo  ;)
Zitat
Aber man kann sich ja auch einen Benutzer erstellen
Jo, jeder weitere erstellte Benutzer kommt nicht automatisch in die sudo-Liste

Na also, ist doch alles paletti dann  ;)
Betrachte dann den erst eingerichteten User im Setup unter Ubuntu als Admin (freilich nicht root, aber Admin weil er in der sodoers list steht) und behandel das Passwort dieses Users als wäre es das von root.  :D


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