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Sammelklage gegen Sony nach kaputtem Playstation 3 Firmware-Update08.10.2009, 07:14 Uhr. (6764x gelesen)
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Nach zahlreichen Problemen mit dem Playstation 3 Firmware-Update auf Version 3.0 hat ein betroffener Spieler in den USA eine Sammelklage eingereicht. Der Vorwurf: Sony Computer Entertainment (SCE) als Hersteller der PS3 habe seine Sorgfaltspflicht bei der Veröffentlichung der Firmware 3.0 verletzt und sich nicht ausreichend um die betroffene Kunden gekümmert. Außerdem würde sich das Unternehmen unrechtmäßig zu bereichern, da auch für Reparaturen als Folge des Firmwareupdates pauschal 150 US-Dollar verlange. Sonys neue Playstation Firmware 3.0 wurde zum 1. September mit dem Start der neuen PS3 Slim veröffentlicht. Laut Golem.de können als Folge Abstürze vermehrt auftreten – in manchen Fällen funktioniert die Playstation-Hardware nachher auch nicht mehr richtig. Wenige Tage nach Veröffentlichung des Updates häuften sich in Foren die Berichte von Spielern über Probleme mit der PS3. Auch das kurz darauf veröffentlichte Update auf Version 3.01 habe laut Golem.de die Probleme nicht gelöst, sondern teilweise sogar verschlimmert. Auch in Deutschland zeigt sich Sony bei direkt nach dem Update auftretenden Hardware-Problemen nicht kulant: Ist die einjährige Garantiezeit vorbei, kann der Kunde seine Playstation nur noch für den Pauschalpreis von 170,- EUR gegen eine reparierte PS3 tauschen lassen. Microsoft hatte nach Problemen mit der Xbox 360 die Garantiezeit freiwillig auf drei Jahre verlängert.
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