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Lokales Linux & Windows Netzwerk mit Router + Windows ohne Inet ....

Hallo,
ich stehe hier vor einer ..interessanten.. Aufgabe.
Vorab, ich bin gerade dabei mich in das Thema Heimnetzwerk einzuarbeiten. In den Tutorials, die mir bisher unter die Nase gekommen sind, gehts aber eher um Softwareeinstellungen - das kommt dann später...

Also folgendes Szenario:
- Ein Router mit interner Firewall und USB-Festplatten-Möglichkeit
- Viele alte Windows (XP) PCs, lokal per Switch verbunden
- Ein Linux PC, der per Router (WLAN) am Internet hängt

Jetzt möchte ich von dem Linux-PC Dateien an die Win-PCs (zur Not würde auch ein Win-PC reichen) senden, bzw von den Win-PCs irgendwie auf die Dateien zugreifen können. Zusätzlich sollen die Windows-PCs nicht am Internet hängen, weil ..alt.. (Wenn ich das richtig sehe, muss es XP sein, wegen alter Software, die darauf läuft.)

Nach meiner Vorstellung müsste man also die Win-PCs im "Switch-Netzwerk" lassen und zusätzlich per WLAN mit dem Router verbinden, dann in der Router-FW den Internet-Zugang für die Win-PCs sperren und den Linux-Rechner so lassen wie er ist.
Danach käme dann die ganze Freigabegeschichte...

Wie gesagt, ich versuche mich gerade erst einzuarbeiten - keine Ahnung, was es mit der Subnetmaske, oder WORKGROUP im Detail aufsich hat und wie die Zusammenhänge sind. Nach dem, was ich bisher so gelesen habe, scheint das zu XP-Zeiten auch noch leicht anders funktioniert zu haben, als heute..
Darum meine Fragen:
Kann das so gehen?
Welche Alternativen gibt es? (Die möglichst viel Sicherheit für das lokale "Switch-Netzwerk" bieten ...Bislang war es ein USB-Stick...)
..Vielleicht doch die Router-USB-Festplatte..?
Und wie würde ein Profi das machen / Was wäre die sauberste Lösung, wenn man von Null anfangen würde?

MfG
DerFlow



Antworten zu Lokales Linux & Windows Netzwerk mit Router + Windows ohne Inet ....:

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Nur ein switch ist da nicht hilfreich. Je nach router wären die XP rechner in ein virituelles Netzwerk zu sperren, ohne zugriff auf internet. Das kann aber nicht jeder router, billliggeräte oft nicht.
Unter linux wäre Samba eine option, Daten zu tauschen.

Nur als anregung am rande..

Danke für die Antwort. Das sind schon mal Stichworte zum weiter suchen..
Also die Win-PCs hängen momentan per Kabel am Switch und das sollte nach Möglichkeit auch so bleiben; wegen 'minimalinvasiv' usw.. Wäre aber, wenns denn nicht anders geht, kein Muss.
Zum Thema 'virtuelles Netzwerk im Router' werde ich leider nicht wirklich fündig. Käme dafür dann die Router-Firewall infrage?? Oder hast du noch andere Name dafür parat?

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https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network

Als anregung. Ebenso gibt es switches, die verwaltbar sind, aber billig ist sowas nicht.
Bei guten routern von Draytec geht sowas, für leute mit viel geld Lancom.
Am router sparen halte ich für ungut, ich denke, es ist eine kleine firma.

Die winXP rechner würde ich mit 2 GB ram ausrüsten, dann rennen sie richtig eingestellt sehr fein.

Also folgendes Szenario:
- Ein Router mit interner Firewall und USB-Festplatten-Möglichkeit
- Viele alte Windows (XP) PCs, lokal per Switch verbunden
- Ein Linux PC, der per Router (WLAN) am Internet hängt

Jetzt möchte ich von dem Linux-PC Dateien an die Win-PCs (zur Not würde auch ein Win-PC reichen) senden, bzw von den Win-PCs irgendwie auf die Dateien zugreifen können. Zusätzlich sollen die Windows-PCs nicht am Internet hängen, weil ..alt.. (Wenn ich das richtig sehe, muss es XP sein, wegen alter Software, die darauf läuft.)

Die Windows-XP-Rechner können ruhig am Router hängen. Aber damit sie nicht ins Internet können, sollte man die IP-Konfig manuell vornehmen und dann eben KEIN Standardgateway eintragen. Dann sind sie zwar am Router können aber nicht ins Internet.

Was genau soll Linux heißen? Linux ist nur der Kernel, was man als Info braucht ist der Name und die Version der Distribution!

Grundsätzlich gibt es viele Protokolle, die man nutzen kann, um Daten in einem heterogenen Netzwerk auszutauschen. Die Möglichkeit mit Samba ("Windows-Freigabe" aka SMB oder CIFS) wurde ja schon genannt. Es gibt da aber auch:

- FTP, FTPS oder SFTP
- HTTP/HTTPS (für Dateidownloads von einem Webserver)
- NFS


Nach meiner Vorstellung müsste man also die Win-PCs im "Switch-Netzwerk" lassen und zusätzlich per WLAN mit dem Router verbinden, dann in der Router-FW den Internet-Zugang für die Win-PCs sperren und den Linux-Rechner so lassen wie er ist.
Danach käme dann die ganze Freigabegeschichte...

Das vergiss mal schnell, das ist mega-umständlicher Murx


scheint das zu XP-Zeiten auch noch leicht anders funktioniert zu haben, als heute..

Nein. IPv4 war immer so. Oder glaubst du echt, das Protokoll ändert sich nur weil XP läuft???  ::)


Und wie würde ein Profi das machen / Was wäre die sauberste Lösung, wenn man von Null anfangen würde?

Linux-Rechner als Server einrichten =>  Samba-Fileserver einrichten
Alternativ den Router als Fileserver missbrauchen (USB-Platte ran und Freigabe) - aber was wollt ihr dann noch mit dem Linux-Rechner??)

Dank dir für deine Antwort!

Zitat
Die Windows-XP-Rechner können ruhig am Router hängen. Aber damit sie nicht ins Internet können, sollte man die IP-Konfig manuell vornehmen und dann eben KEIN Standardgateway eintragen. Dann sind sie zwar am Router können aber nicht ins Internet.
Das klingt auch gut. Und sogar für mich direkt nachvollziehbar.. ;)
Habe das noch nie manuell machen müssen; können sie dann gleichzeitig ihre jetzige statische ip für das Switch-Netzwerk beibehalten und per WLAN im Router-Netz hängen??
Also, als grundlegende Frage, wird die ip pro Gerät, oder pro Adapter vergeben?

Zitat
Was genau soll Linux heißen? Linux ist nur der Kernel, was man als Info braucht ist der Name und die Version der Distribution!
Wäre in diesem Fall Ubuntu. Da wäre ich aber sehr flexibel, da gerade frisch aufgesetzt, wenn es eine andere Distro sein muss. Samba klingt aber schon ganz gut. Von FTP und HTTP habe ich zumindest schon gehört. Dachte aber, das bezöge sich lediglich auf den jew. Port - so recht überblickt habe ich das noch nicht..

Zitat
Das vergiss mal schnell, das ist mega-umständlicher Murx
 
Wie kommts? Ich hätte jetzt gedacht:
1. Dem Rechner(Adapter?) ne statische ip zuweisen (was beim Rechner schon der Fall ist), damit der Router ihn stets erkennt.
2. In der Router-FW ein Häkchen bei "Inernet blockieren" setzen.

Ich glaube, wichtiger, als nicht raus zu kommen, ist, dass keiner von draußen rein kommen kann..

Zitat
Nein. IPv4 war immer so. Oder glaubst du echt, das Protokoll ändert sich nur weil XP läuft???
In diversen Tutorials wurde noch zusätzlich ein extra Benutzer eingerichtet. Ich dachte das wäre bei XP nicht der Fall gewesen... Wozu genau ist das gut und muss das sein?

Zitat
Linux-Rechner als Server einrichten =>  Samba-Fileserver einrichten
Alternativ den Router als Fileserver missbrauchen (USB-Platte ran und Freigabe) - aber was wollt ihr dann noch mit dem Linux-Rechner??)

Der Linux-Rechner, als neuestes Mitglied steht einfach zu weit weg, wobei der Switch eh schon voll ist.. Aber klingt ja schon so, als wäre es 'minimalinvasiv' lösbar..

Bei der Installation des WLAN-Sticks auf einem der XP rechner wurde mir angeboten, eine Software mitzuinstallieren, mit der man den Stick als Access-Point einrichten kann.. Würden sich dadurch neue Möglichkeiten ergben (auch wenns noch umständlicher würde - rein interessegalber)?
können sie dann gleichzeitig ihre jetzige statische ip für das Switch-Netzwerk beibehalten und per WLAN im Router-Netz hängen??

Das soll was bitte werden?? Du schließt einen Rechner doch auch nicht 2x per Kabel am selben Router also was soll das bitte??  :o

Es gibt kein Swich und kein Routernetzwerk nur dann wenn die Geräte VLANs unterstützen und du das auch eingerichtet hast! Das sind virtuelle LANS und keine Drahtlosnetze, also VLAN ist nicht zu verwechseln mit WLAN


Also, als grundlegende Frage, wird die ip pro Gerät, oder pro Adapter vergeben?

Selbstverständlich das Netzwerkinterface. Nicht der Rechner, das Mainboard, die Grafikkarte oder gar die Festplatte. Aber ein netzwerkinterface kann auch mehrere statische IP-Konfigs haben, egal ob die Dinger kabelbasiert, per Funk (also WLAN-Adapter) oder gar virtuell sind.


Wie kommts? Ich hätte jetzt gedacht:
1. Dem Rechner(Adapter?) ne statische ip zuweisen (was beim Rechner schon der Fall ist), damit der Router ihn stets erkennt.
2. In der Router-FW ein Häkchen bei "Inernet blockieren" setzen.

Weil du das ganze noch mal sinnfreierweise mit WLAN koppeln wolltest nur um dann alles wieder am Router zu sperren  :o kling nach Wände mauern um diese dann direkt nach Fertigstellung wieder einzureißen  ::)


Ich glaube, wichtiger, als nicht raus zu kommen, ist, dass keiner von draußen rein kommen kann..

Ja und nun rate mal was der Router macht bzw ist. Ohne explizite manuelle Freischaltung kommt von von außen NIEMAND durch den Router auf irgendeinen PC.

Dafür kann ein surfender XP-Rechner schnell mal zur Schleuder via driveby werden weil Sicherheitslücken seit Jahren nicht mehr gepatcht wurden  >:( nimmst du dem Rechner die Möglichkeit ins Internet zu gehen, kann das nicht passieren. Und ohne Standardgateway (=Router-IP) kann er nicht ins Internet. Ist aber dank interner IP-Adresse mit dem restlichen im LAN verbunden.


In diversen Tutorials wurde noch zusätzlich ein extra Benutzer eingerichtet. Ich dachte das wäre bei XP nicht der Fall gewesen... Wozu genau ist das gut und muss das sein?

Das hat mit Netzwerk rein garnix zu tun. Das sind allgemeine Sicherheitskonzepte. Ohne Adminrechte kann niemand die IP-Konfig an den NICs verstellen.


Bei der Installation des WLAN-Sticks auf einem der XP rechner wurde mir angeboten, eine Software mitzuinstallieren, mit der man den Stick als Access-Point einrichten kann.. Würden sich dadurch neue Möglichkeiten ergben (auch wenns noch umständlicher würde - rein interessegalber)?

Nun vergiss doch endlich mal dieses Doppelgehampel mit LAN und WLAN. Das ist doch totaler Quatsch!

XP-Rechner einfach an den Switch bzw Router ran, IPs manuell konfigurieren und fertig. Nix WLAN, nix mit Routergehampel und Sperren hier und da.

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Was für ein router ist im einsatz?
Kleine firma oder wozu sind die XP rechner? Bei firma würde ich über einen guten router nachdenken.Dann kann man dort alles zentral verwalten.

Jetzt bin ich etwas verwirrt.. Nur, damit es nicht daran scheitern, dass ich mich unverständlich ausgedrückt habe:
Router und Switch sind hier 2 voneinander getrennte Geräte.
Die XP-Rechner hängen alle per Kabel am Switch und haben bislang keine WLAN-Adapter.
Der Linux-Rechner steht weiter weg und sitzt per WLAN am Router, der am Internet hängt.
Fehlt also nurnoch die Verbindung von einem XP-PC zum Linux-PC, sodass alle anderen XP-PCs (indirekt) die Daten des Linux-PCs erhalten können.

Wenn ich dich richtig verstehe, soll ich alles an den Router hängen, wodurch der Switch dann überflüssig wird. Dann bräuchte ich aber haufenweise neue WLAN-Adapter..

Der eine XP-Rechner soll quasi per Ethernet im Switch-Netzwerk und per WLAN im Router-Netzwerk hängen. Wäre total ok, wenn man dann nur Daten vom Linux-Rechner per Router-WLAN auf den einen XP-Rechner bringen kann und sich die dann wiederum per Switch-LAN von dem einen auf alle anderen XP-Rechner...

..Das mit dem VLAN ist mir nicht wirklich verständlich..

Zitat
Das hat mit Netzwerk rein garnix zu tun. Das sind allgemeine Sicherheitskonzepte. Ohne Adminrechte kann niemand die IP-Konfig an den NICs verstellen.
Wenn ich mich recht entsinne, ging es da explizit um eine "Netzwerk-Konto", damit man sich erst mittels Passwort anmelden muss um Daten auszutauschen. Und das hat sich nicht von einem 'normalen' Nutzerkonto unterschieden. Dass man möglichst nicht mit Adminrechten unterwegs sein soll, ist mir klar.
Router und Switch sind hier 2 voneinander getrennte Geräte.

Die XP-Rechner hängen alle per Kabel am Switch und haben bislang keine WLAN-Adapter.
Der Linux-Rechner steht weiter weg und sitzt per WLAN am Router, der am Internet hängt.

Dass ein Router und Switch zwei unterschiedliche Gerätesind ist mir auch klar. Aber offensichtlch betreibst du den Switch allein ohne diesen mit dem Router zu kaskadieren (an einem der LAN-Ports des Router anschließen)

Auf der einen Seite willst du ne Trennung, XP-Rechner an einem "isolierten" Switch, andererseits gibts du den dann mega-umständlich wieder WLAN. Was soll das werden, wie kommt man auf so eine Idee?



Dann bräuchte ich aber haufenweise neue WLAN-Adapter..

Das ist doch totaler Lötzinn... ::)
Mach es doch einfach richtig. Alle Rechner an dem Router und fertig aus. Wenn es mehr Rechner als LAN-Ports am Router gibt, muss man kaskadieren. Ich weiß nicht was du da immer mit deinem WLAN hast  [???]

WLAN ist eher ne Notlösung für Desktop-PCs, nimmt man besser für mobile Geräte wie Notebooks oder Smartphones.



Der eine XP-Rechner soll quasi per Ethernet im Switch-Netzwerk und per WLAN im Router-Netzwerk hängen. Wäre total ok, wenn man dann nur Daten vom Linux-Rechner per Router-WLAN auf den einen XP-Rechner bringen kann und sich die dann wiederum per Switch-LAN von dem einen auf alle anderen XP-Rechner...

Wie ich schon sagte, erst machst du ne Trennung/Isolierung und führst diese ad absurdum in dem ein Rechner dann doch wieder per Funk am Router dran ist. Das ergibt doch keinen Sinn.

Ahhh, Kaskadieren!! Das war das Stichwort. Ich dachte man müsste das alles 'sternförmig' verbinden.
..Also wenigstens für den Linux-Rechner brauts WLAN.

Wir haben heute mal den Switch direkt in den Router gesteckt und auch Samba eingerichtet.
Nur so ganz reibungslos geht das noch nicht. Kurz gesagt geht zwar alles quasi genau so wie es soll, aber nicht anders:
1. Problem: Die XP-Rechner haben kein Internet, auch wenn sie sollten (nur testweise, um es dann bewusst wieder zu trennen).
Vermutlich/Evtl. müsste man dann die IP des Switch(??) als Gateway in XP angeben und im Switch dann die IP des Routers...??? Wobei ich mich frage, ob ein Switch standardmäßig überhaupt darüber verfügt... Was anderes fällt mir aber momentan nicht ein.

Bis zum Router (Anmeldemaske) komme ich von jedem Rechner aus.
Mir ist noch aufgefallen, dass, wenn man im Router nachschaut, wer so verbunden ist, nicht alle Rechner, die am Switch hängen, angezeigt werden. Gibts dafür eine Erklärung?
Und noch eine Frage: Ich muss doch lediglich beim TCP/IP die IPs konfigurieren, und nicht bei all den anderen Protokollen?!
Bzw. gibt es noch andere Orte an denem man nachschauen könnte, wenns darum geht, warum es keine Internetverbindung gibt?

2. Problem: Kurz Zugriffsrechte-Verwaltung zw. Win XP, Win 10 und Ubuntu. Z.B. Dateien, die von XP aus in dem freigegebenen Linux-Ordner erstellt werden sind schreibgeschützt (lassen sich aber von Linux aus löschen). Unter Win 10 und XP ist das allerdings nicht so - da gehts immer.
Dann gibt es noch Probleme, dass ein Nicht-Admin auf Linux nichts freigeben kann, was somit der Admin machen muss, wodurch Windows (besonders XP) mir verschiedene Besitzer anzeigt. Mal war es der Linux-Admin, mal war es "nobody".
Mir ist überhaupt nicht klar, was da letztlich wem gehört. Wundert mich zumindest, dass dem Linux-Rechner schreibgeschützte Dateien untergejubelt werden..
Und kann es sein, dass solche Einstellungen sich etwas träge im Netzwerk verbreiten? Mal wurde bei gleicher Einstellung das gemacht, was erwartet wurde mal nicht.

..Also wenigstens für den Linux-Rechner brauts WLAN.

Schade, irgendwie hast du es dann doch nicht verstanden  [???]  ::)



1. Problem: Die XP-Rechner haben kein Internet, auch wenn sie sollten (nur testweise, um es dann bewusst wieder zu trennen).
Vermutlich/Evtl. müsste man dann die IP des Switch(??) als Gateway in XP angeben und im Switch dann die IP des Routers...??? Wobei ich mich frage, ob ein Switch standardmäßig überhaupt darüber verfügt... Was anderes fällt mir aber momentan nicht ein.

Mit samba hat das rein garnix zu tun



Bis zum Router (Anmeldemaske) komme ich von jedem Rechner aus.

Dann ist kein DNS-Server eingetragen



Mir ist noch aufgefallen, dass, wenn man im Router nachschaut, wer so verbunden ist, nicht alle Rechner, die am Switch hängen, angezeigt werden. Gibts dafür eine Erklärung?

Das kann dir so niemand aus der Ferne sagen, weil wir nicht alle Konfigdetails kennen und auch nicht vor deinem Bildschirm sitzen



Und noch eine Frage: Ich muss doch lediglich beim TCP/IP die IPs konfigurieren, und nicht bei all den anderen Protokollen?!

Relevant ist nur TCP/IP. Und noch reicht IPv4 allein aus. IPv6 automatisch drin lassen stört aber auch nicht und IPv6 ist die Zukunft. Ist bei Windows XP aber eh irrelevant.



2. Problem: Kurz Zugriffsrechte-Verwaltung zw. Win XP, Win 10 und Ubuntu. ...

Das ist ein komplett eigenes Linux-Thema. Du musst dich in Samba und der Konfigdatei /etc/samba/smb.conf einarbeiten und lesen lesen lesen zB da => https://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server/smb.conf/

Wenn du damit überfordert bist nimmst du besser ein Windows als SMB/CIFS Fileserver. Oder weichst auf andere Protokolle aus, die ja auch schon genannt wurden.
Zitat
Schade, irgendwie hast du es dann doch nicht verstanden  [???]  ::)
Wie gesagt, der eine Linux-Rechner kann absolut nicht per Kabel verbunden werden! ..Falls du das meinst..

Zitat
Mit samba hat das rein garnix zu tun
??? Mit Problem 2 verwechselt?

Zitat
Dann ist kein DNS-Server eingetragen
Ah, schnell mal gegoogelt, wo man das einträgt.. Ja, ich meine, das Feld war  leer, oder auf 'automatisch beziehen'. Welchen nimmt man da, oder würde auch 'automatisch' funktionieren (und welcher wird dann genommen)?
...Ohne DNS ist der Rechner zwar am Netz, aber es wäre nur die direkte IP-Eingabe möglich, oder?

Ach und noch eine Frage: Ich habe gelesen, dass man beim DNS-Server auch den Router eintragen kann. Wann ist das sinnvoll?

Wie gesagt, der eine Linux-Rechner kann absolut nicht per Kabel verbunden werden! ..Falls du das meinst..

Per WLAN ist das totale Gütze!
Außerdem soll das Teil doch als Server fungieren, warum muss man den denn da hinstellen wo keine Anschlussmöglichkeiten sind??!  :o




??? Mit Problem 2 verwechselt?

Nö, du hast das Problem auch mit samba eingeleitet



Ah, schnell mal gegoogelt, wo man das einträgt.. Ja, ich meine, das Feld war  leer, oder auf 'automatisch beziehen'. Welchen nimmt man da, oder würde auch 'automatisch' funktionieren (und welcher wird dann genommen)?
...Ohne DNS ist der Rechner zwar am Netz, aber es wäre nur die direkte IP-Eingabe möglich, oder?

Ganz klassisch nimmt man die IP-Adresse des Routers. Denn der leitet externe DNS-Anfragen an den DNS weiter, den er eingestellt hat. Üblicherweise der vom Provider, man kann aber auch alternative einstellen wie zB OpenDNS (208.67.222.222)

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