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ich mach mir gerne gedanken und habe keine zeit mein hirn mit blödsin zu verdummen, wie 99,9 % der deutschen.

Machst dir aber immer die falschen Gedanken.
Du siehst immer alles negativ, egal was es ist.

« Letzte Änderung: 27.06.09, 02:00:51 von heinzi »

Hey ihr beiden :-)
Ich appeliere an den OT und fände es besser, zzz's intelligente Alleinherrschaft von 100% in 'nem anderen Thread weiter zu führen
 ;D;D

jetzt habe ich 2 flaschen wein, mein gehirn ist auf eurem niveau, rede ruhig weiter.
lesem kamm ich noch, schreiben auch nur geht es mir am anus vorbei.
im diesem sinne lmaa

jetzt habe ich 2 flaschen wein, mein gehirn ist auf eurem niveau, rede ruhig weiter.
lesem kamm ich noch, schreiben auch nur geht es mir am anus vorbei.
im diesem sinne lmaa


Ja nee...is klar...Hochmut kommt vor dem Fall!
...und schreiben kannste schon länger nicht mehr....


Ja nee...is klar...Hochmut kommt vor dem Fall!
...und schreiben kannste schon länger nicht mehr....

oh die bullen drohen

 

Zitat
jetzt habe ich 2 flaschen wein, mein gehirn ist auf eurem niveau
Ach zzz, warum nur?
Da wundert mich das nicht.

zetti, jetzt hör auf zu sticheln.

meinst ich hab angst vor der staatsgewallt jungspunde haben noch schneit, der rest ist korrupt

Orchidee, fasse das jetzt bitte nicht als Angriff auf, aber woher weißt du das es ihn gibt?

Warum sollte ich das als Angriff auffassen? Die Frage ist durchaus berechtigt bzw. nachvollziehbar.

Ich hätte auch schreiben können/sollen/müssen, dass "ich für mich" weiß, dass es ihn gibt.

Ich habe, vor allem in diesem Jahr sehr intensiv, immer wieder Dinge erlebt, die ich mir so mit dem normalen Verstand nicht erklären konnte. Telepathie, Wahrträume, Vorahnungen - um nur ein paar Beispiele zu nennen - was mit der Zeit immer intensiver und offensichtlicher wird/wurde. Mittlerweile akzeptiere ich, wundere mich nicht mehr so oft, schüttel nicht mehr so oft den Kopf, weil ich kaum glauben kann was ich da sehe/fühle,  und bin mir dadurch auch mehr bewusst als je zuvor, dass es mehr gibt - dass Gott keine Erfindung ist, dazugehörig auch viele übersinnliche Erfahrungen. Ich glaube auch, je mehr man sich gegen so etwas sträubt, umso unerträglicher wird es, weil es mit dem normalen Verstand eben nicht erklärbar ist - automatisch geht es vom Kopf zum Herzen. Zugegeben, an manchen Tagen hätte ich mich gerne mit irgendwas betäubt, meinen Kopf, habe es dann aber sein lassen.

Heute sehe ich dieses Zitat mit anderen Augen - das sind so wahre Worte:

"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."  Antoine de Saint Exupery 

So bin ich quasi zu Gott gekommen. Ich bin mir inzwischen sicher, ich für mich, dass es ihn gibt. Gott lässt sich vielleicht nicht fotografieren, aber man kann ihn fühlen, seine Anwesenheit spüren - und man kann auch mit ihm reden. Ich muss auch dazu sagen, dass ich sehr dankbar bin, für all diese Erfahrungen - auch wenn ich manchmal tatsächlich das Gefühl hatte langsam verrückt zu werden, aber das musste wohl sein, das war notwendig, bei mir zumindest. Ohne diese Erfahrungen, ohne den Glauben an Gott, wäre mein Leben heute ziemlich verkorkst - und wohl auch oft kalt, egoistisch, herzlos - denn, wenn ich so zurückblicke, na ja.


Warum lässt er in "Liebe" zu, das hunderttausende unschuldiger Kinder verhungern? Denn er ist ja laut deiner Aussage auch Schöpfer...so auch von Dürre und Wasser-Knappheit und dem daraus resultierenden Tod von zig tausenden Menschen.

Leid/Leiden - ja, kein angenehmes Thema, gehört aber unweigerlich zum Leben dazu. Ich weiß nicht, ob ich die richtige Person bin, die Dir diese Frage beantworten kann - ob ich es überhaupt kann. Ich möchte auch so vieles verstehen können, forsche deshalb immer wieder nach - warum ist das so, jenes so usw., was bestimmte Abläufe angeht - manchmal finde ich (für mich) die Lösung, manchmal macht es Klick, manchmal nicht.

Hast Du Dich schon mal mit dem Polaritätsgesetz befasst, etwas darüber gelesen? Ich persönlich finde es selbsterklärend. Diese Welt ist eine polare Welt - somit kann es hier, auf diesem Planeten, nicht nur gute Dinge geben. Das geht einfach nicht, denn, ohne "böse" würde es kein "gut" geben, ohne "Krieg" kein "Frieden", ohne "falsch" kein "richtig", ohne "krank" kein "gesund" usw.

"Pol und Gegenpol gehören untrennbar zusammen. Sie bedingen einander. Dennoch ist es normal, dass Menschen versuchen, einen Pol auszuschließen. Wir nennen diese Haltung das monopolare Denken."

"Nehmen wir als globales Beispiel den Versuch, das Böse, den Terroristen, den Schatten auszurotten, so dass dann nur das Gute übrig bliebe. Niemals kann dieses gelingen. Genausowenig kann es in unserer polaren Welt Licht ohne Schatten geben oder ein Opfer ohne Täter."

"Neue Einheit, Friede, Heil, Ganzheit und Gesundheit kann nur durch Vereinigung beider Pole zustande kommen, durch Integration des Schattens - nicht aber, indem wir den einen Pol ausschließen, ignorieren oder verteufeln." - rereinkarnationstherapeut.de

Ich denke heute auch, je mehr ein Mensch sich von Gott abwendet, desto weniger lebt er in Liebe. Ich hab's ja bei mir gesehen - dieses oft sehr kopflastige Verhalten. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass Gott nicht nur ein Märchen ist, sondern die pure Wahrheit, keine Erfindung, dann ist man sich z.B. auch dessen bewusst, dass man vor allem und jedem Respekt haben sollte bzw. hat man es dann automatisch. Es geht nicht danach ob es einem gefällt was ein Mensch leistet bzw. geleistet hat, ob man diesen Menschen hübsch findet oder nicht, ob er arm oder reich ist, alt oder jung - es geht um den Menschen an sich, nicht um irgendwelche äußeren und materiellen Dinge. Respekt haben heißt auch, sich nicht für etwas Besseres zu halten.

Ich sehe die Erde inzwischen als Lern-Planeten. Und wir würden wohl nichts lernen, wenn wir nicht immer wieder irgendwelche Krisen durchleben würden, wenn uns nie etwas Negatives widerfahren würde - dann wüssten wir z.B. auch nicht das Gute zu schätzen. Genauso gehören auch Krankheiten dazu, in diesem Leben, auf dieser Erde.  Ich gebe Gott nicht die Schuld dafür, dass ich eine Autoimmunerkrankung habe - ich gehe nicht davon aus, dass er möchte, dass ich leide, dass es mir schlecht geht, ganz im Gegenteil. Gott ist Liebe - und je mehr man sich auf ihn einlässt, umso schöner wird das Leben. Ich sehe diese Krankheit mittlerweile als etwas, was mir hilft - sie hilft mir immer mehr zu mir selbst zu finden, indem ich durch sie mehr auf meinen Körper achte, auf ihn höre, dazu gehören ganz klar auch die Gefühle. Krankheiten führen oft dazu, dass man bewusster lebt, dass man das Leben vielmehr schätzt, die kleinen Dinge, die so wichtig und wertvoll sind.

Es kommt auch immer auf den Blickwinkel drauf an - oft genügt es schon den eigenen Blickwinkel zu ändern.

Ich fände es heute sogar unlogisch, wenn es da nicht mehr geben würde, wenn es keinen Gott geben würde. Allein wenn ich an die Unendlichkeit des Weltalls denke - wie sollte man sich so etwas erklären? Die Unendlichkeit kann sich kein Mensch so wirklich vorstellen, da der menschliche Verstand nicht mitspielt - das ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass wir nicht alles verstehen können/müssen. Es ist nicht automatisch so, dass, nur weil wir es nicht verstehen, wir es uns nicht erklären können, dass es das dann nicht gibt, dass es nicht wahr ist.


[size=0]PS: Was meine persönlichen Erfahrungen angeht, bzgl. Telepathie, Wahrträume, Vorahnungen usw. - das bezieht sich allein auf einen anderen Menschen - meiner Dualseele, wie ich heute weiß - und auf mein Leben, auf das, was wirklich wichtig ist - nicht auf irgendwelche materiellen Dinge, keine Lottozahlen etc. Mir ist bewusst, das manches unglaublich klingt, aber es ist nun mal so - ob ich, oder andere Menschen, will/wollen oder nicht.[/size]
« Letzte Änderung: 27.06.09, 13:00:02 von orchidee »

@ Orchidee

Danke für deine sehr ausführliche Antwort  :)
Ich sehe...wir sind da ganz schön weit auseinander ;)
Das macht aber auch nix, denn wenn wir beide damit zufrieden sind, ist es wohl gut so, wie es ist :)

Ich kann einfach auch mit der Esoterik-Schiene nichts anfangen. Sie bringt mich eher zum lächeln, als das ich mich ernsthaft damit beschäftigen möchte.
Dieses Polaritätsgesetz finde ich auch seltsam, denn wer legt denn fest, das es z.B. ohne "böse" kein "gut"  gibt? Wieso soll das unmöglich sein? Gott hätte das doch spielend so einrichten können, er kann doch alles, hat doch alles erschaffen. Und wenn er sogar in 7 Tagen die "Welt" gemacht hat, dann wäre doch dieser kleine Menüpunkt: "Elend, Hunger" on/off, ein verschwindend geringer Aufwand gewesen.

Fakt ist...für viele Menschen ist Gott ein sehr wichtiger "Begleiter", ohne den ihr Leben wahrscheinlich nicht lebenswert wäre.
Das ist auch gut so.

Boomi  :)

Das macht aber auch nix, denn wenn wir beide damit zufrieden sind, ist es wohl gut so, wie es ist :)

Genau. :) Es ist immer alles richtig so wie es ist, denn, nichts geschieht einfach nur so. Und, gläubig und ungläubig = Pol und Gegenpol - auch ein schönes Beispiel. Ich denke, so gleicht sich das alles immer aus - wirst Du irgendwann wieder gläubig, wird sich jemand anderes dazu entscheiden als Atheist weiterzuleben - und da sieht man auch schön, dass immer beides vorhanden ist, von allem, auf diesem Planeten - in dieser Dimension (3D) - Pol und Gegenpol, die Gegensätze, die einander bedingen.


Dieses Polaritätsgesetz finde ich auch seltsam, denn wer legt denn fest, das es z.B. ohne "böse" kein "gut"  gibt?

Das Polaritätsgesetz ist eines von den kosmischen Gesetzen, so wie z.B. auch das Gesetz der Resonanz.  Es ist erstaunlich, finde ich, wenn man mal bewusst durch's Leben geht, sich mit all diesen Dingen befässt, wenn auch nur ein wenig, dann kann man erkennen, das alles einer Ordnung folgt - das alles wie nach einem System angeordnet ist und geschieht.

Wenn Dir nie etwas Böses widerfahren würde - Du nie in Deinem Leben etwas Negatives erlebt hättest bzw. erleben würdest - dann wüsstest Du das Gute nicht zu schätzen - Du würdest es dann gar nicht kennen - Du wüsstest nicht was gut ist, wenn Du nicht weißt was böse ist. So ist das auch mit allem anderen - sie bedingen sich, die zwei gegenüberliegenden Enden derselben Sache.

Gott hätte das doch spielend so einrichten können, er kann doch alles, hat doch alles erschaffen.

Nur dann würden wir vermutlich nichts mehr lernen - man lernt oft am meisten wenn es weh tut, wenn man in einer Krise steckt, einem etwas Schlimmes widerfährt - anschließend ändert man sich, wenn auch nur ein bisschen, man ist schlauer als vorher usw. - im Normalfall zumindest - wenn nicht, dann wird man bestimmte Aufgaben solange wiederholen, solange in einem Zustand leben, bis es einem bewusst wird, was man zu lernen hat, was man ändern sollte, bzgl. der eigenen Einstellung usw. - und dazu sind wir eben hier, um zu lernen, um zu wachsen und reifen - unsere Seele.

Das was Du ansprichst, danach werden sich im Grunde alle Menschen sehnen, einige bewusst, andere unbewusst - tief im Herzen - gehe ich zumindest von aus. Und ich denke auch, dass wir, wenn unsere Aufgabe erfüllt ist, wenn wir das gelernt haben was wir lernen sollten/wollten, werden wir auch wieder dorthin gehen - dorthin wo wir hergekommen sind - dorthin, wo es all das, was es in dieser Dimension hier gibt, nicht gibt.

Was unsere momentane Dimension angeht - evtl. wird sich da in den nächsten Jahren ja auch etwas ändern, ein Übergang in eine andere - wer weiß.

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