Windows 7: macht systemstartreparatut aber findet nix und geht dann aus.

Hallo.....hab das erste mal nach 2 Jahren win7 update gemacht es ist bei 50% abgebrochen....

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Ich erhalte eine Fehlermeldung direkt beim PC-Start.
Die Fehlermeldung lautet: Reparatur

Erstmalig Windows-Updates nach 2 Jahren = leichtfertig gegenüber dem eigenen System (Gesamtzahl an Sicherheitsupdates ist bestimmt recht groß!)

Fehlermeldung: Reparatur
ohne jeden zusätzlichen Wortlaut? - Dann benutzt du bestimmt kein Windows! 

Netztaster "ein" - unmittelbar danach mehrfach "F8" klicken - der Bildschirm (weiße Schrift auf schwarzem Untergrund)
"Erweiterte Startoptionen" wird gezeigt  ->  das Bild stammt aus diesem Text: http://www.supportnet.de/faqsthread/2328223
(Windows 7 wiederherstellen - Optionen den Computer zu reparieren)



Als erste Variante der Systemreparatur rate ich immer zu:
"Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration starten"

Kann auch bei Microsoft nachgelesen werden: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/Advanced-startup-options-including-safe-mode
Diese Seite unbedingt auch einmal lesen - vielleicht bleibt der Inhalt in den nächsten beiden Jahren in Erinnerung. 

  danke für die schnelle antwort.....hab es irgendwie so hinbekommen......ich denke das ich das prob. später wieder bekomme ....kp warum aber kommt sicher wieder.....bis jetzt geht alles ganz gut kann ich eine defragmentierung machen oder lieber nicht.....würde mich über eine antwort freuen....grüsse

Was erwartest du von der Defragmentierung in einem NTFS-Dateisystem?
Schreibe hier lieber mit welcher Zielstellung du solch unnütze Aktion angedacht hast.

Nutzt du eine "historisch wertvolle" oder eine "moderne" Festplatte (aus jüngerer Produktion)?

Aus Beiträgen im "Elektronik-Kompendiumn" zum Thema Defragmentierung:

Sinn und Unsinn von Defragmentierung
Durch schnellere Festplatten, große Caches und Multitasking-Betriebssystemen, die Festplatten-Daten zwischenspeichern und die Zugriffe intelligenter anordnen, sind die Probleme durch Fragmentierung nicht mehr so groß, wie es früher einmal war. Das bedeutet nicht, dass Fragmentierung kein Problem mehr ist. Doch Defragmentierung bringt heute wesentlich weniger, wenn es überhaupt erfolgreich durchgeführt werden konnte. Nicht alle Defragmentierungsprogramme halten was sie versprechen.
Ob eine Defragmentierung überhaupt Sinn macht, hängt von der Nutzung des Computers ab und wie groß die Dateien sind. Bei wenigen Schreib-, Lese- und Löschvorgänge, insbesondere von kleinen Dateien hat die Defragmentierung kaum einen positiven Effekt. Bei der Arbeit mit großen Dateien, zum Beispiel bei der Bild- und Videobearbeitung, da macht sich Fragmentierung negativ und demzufolge Defragmentierung positiv bemerkbar.

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Prefetching von Windows
Manuelle Defragmentierung durch den Anwender macht aus einem anderen Grund wenig Sinn. Immer mal wieder wirft Windows XP und Windows Vista den integrierten Defragmentierer an, um das Prefetching zu optimieren. Dahinter steckt ein Mechanismus, der die Dateien beim Booten puffert und die Reihenfolge analysiert. Hat der Computer gerade nichts zu tun, dann schreibt Windows die Prefetch-Dateien in einen zusammenhängenden Bereich auf die Festplatte. Durch Prefetching verkürzt Windows den Bootvorgang, in dem die dafür notwendigen Dateien in einem Stück von der Festplatte gelesen werden.
Wenn nun ein manuell gestarteter Defragmentierer über die Prefetch-Dateien geht, dann verwirft er unter Umständen die Optimierungsmaßnahme von Windows. Die Defragmentierung hat dann einen gegenteiligen Effekt.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1312131.htm