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Habe ich bereits ausgeführt mit chkdsk C: /f /r. Diesen hat er auch abgearbeitet aber ohne Erfolg  :-\
Aber ich gucke nochmal, ob der Partition evtl. ein anderer Laufwerkbuchstabe zugeordnet ist als C:  ::)

Hallo evoh!

Ich hätte gerne noch mal die Ausgabe von
sudo parted -l
gesehen, wenn da mehr kommt als bei dem screenshot, wo nur der Stick aufgeführt ist. Da hier auch ein Widerspruch zur Aussage, dass Gparted Partitionen anzeigt, besteht, da Gparted nur grafische Oberfläche von parted ist.

Links zur Datenrettung:
https://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten_Problembehebung/#Defekte-Partitionstabelle

https://wiki.ubuntuusers.de/gddrescue/

Testdisk Fallbeispiel: http://www.cgsecurity.org/wiki/Schritt_f%C3%BCr_Schritt_Wiederherstellungsbeispiel

Testdisk läuft bei Ubuntu/Linux, muss aber kurz nachinstalliert werden via Terminal mit
sudo apt-get install testdisk

Andere Möglichkeiten wurden hier bereits vorgestellt.

@ Hannibal624: Das W95 hat aktuell nichts mit Windows 95 zu tun. Vermutlich eine historisch begründete Bezeichnung, in die Gegenwart transportiert. So ähnlich wie amd64 und x86. Genau weiß ich's aber auch gerade nicht.

@ StickUSB

Zitat
na,sd1 ist der USB-Stick mit Linux........ ;D
sd1 gibt es nicht! sda1 und sdb1! Was was ist ergibt sich aus der Auflistung.

Gruß
Ich hätte gerne noch mal die Ausgabe von
sudo parted -l
gesehen, wenn da mehr kommt als bei dem screenshot, wo nur der Stick aufgeführt ist. Da hier auch ein Widerspruch zur Aussage, dass Gparted Partitionen anzeigt, besteht, da Gparted nur grafische Oberfläche von parted ist.

So jetzt aber die ganze Ausgabe von parted:
ubuntu@ubuntu:~$ sudo parted -l
Model: ATA WDC WD6400BPVT-8 (scsi)
Disk /dev/sda: 640GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: msdos
Disk Flags:

Number  Start   End     Size    Type     File system  Flags
 1      1049kB  26.8GB  26.8GB  primary  fat32        boot, lba
 2      26.8GB  639GB   612GB   primary
 3      639GB   640GB   931MB   primary  ntfs         diag


Model: Intenso Rainbow Line (scsi)
Disk /dev/sdb: 15.8GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos
Disk Flags:

Number  Start   End     Size    Type     File system  Flags
 1      1049kB  15.8GB  15.8GB  primary  fat32        boot, lba

Mit Testdisk bin ich bis jetzt leider nur mit dem Quick Search durch. Dies lieferte bis jetzt nicht so viel:
Disk /dev/sda2 - 612 GB / 570 GiB - CHS 74448 255 63

The harddisk (612 GB / 570 GiB) seems to small! (< 2946 GB / 2743 GiB)
Check the harddisk size: HD jumpers settings, BIOS detection...

The following partitions can't be recovered:
Partition    Start            End            Size in sectors
FAT16 < 32M  90847   114  41  358193 62  38  4294910212
FAT12        227011  163  41  263085 236 52  579533421

VG und schönen Abend noch :)

Jetzt erkennt auch parted kein Dateisystem mehr. Was ergibt denn jetzt chkdsk? Das hätte ich eher genommne, Testdisk wenn alles an Bordmitteln scheitert.

Ist eigentlich schon geprüft worden, ob die Platte noch okay ist? Kannst mit Ubuntu mit smartctl machen genauer gesagt:

 

sudo smartctl /dev/sda -x
« Letzte Änderung: 17.11.17, 20:45:29 von cosinus »
Jetzt erkennt auch parted kein Dateisystem mehr.

Ja, das war fast zu erwarten, nach den Anmerkungen des TS. War aber vermutlich vorher auch schon so. parted und fdisk lesen halt unterschiedlich aus.

Die smartmontools wären auch mein nächster Vorschlag gewesen. chkdsk wurde ja schon vergeblich eingesetzt.
Mit Testdisk hab ich wenig Erfahrung. Da würde ich die Beurteilung gerne jemand anders überlassen.

Wenn es wirkliche Daten sind, die da zu retten sind, sollte man erst mal einen Klon der Platte anlegen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass beim Rettungsversuch die Daten endgültig im Nirvana landen.

Gruß

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Ob  nun FD1 oder FDA1 ist denke unmaßgeblich. Man kann sich ja auch vertippen. Fakt ist, auch im neuem Bericht von Ubuntu wird die Fat 32 Partition als Boot angegeben dies habe ich aber unter Windows 10 im MBR Partitionsstiel noch nie gesehen. Wie gesagt ich bin kein Linux-Experte. Unter Windows ab Version Vista  wurde mir noch nie eine FAT32 Partition als BOOT angezeigt wenn MBR partitioniert wurde. Daher habe ich ja auch gebeten mit der Windows 10 Install DVD zu starten und ein Bild der Datenträgerauflistung zu posten.

Ob  nun FD1 oder FDA1 ist denke unmaßgeblich. Man kann sich ja auch vertippen.

Dann mal viel Spaß mit solchen Tippfehlern wenn du unter Linux als root mit dd oder mkfs auf die Blockdevices gehst.  ::):P

Fakt ist, auch im neuem Bericht von Ubuntu wird die Fat 32 Partition als Boot angegeben dies habe ich aber unter Windows 10 im MBR Partitionsstiel noch nie gesehen. Wie gesagt ich bin kein Linux-Experte. Unter Windows ab Version Vista  wurde mir noch nie eine FAT32 Partition als BOOT angezeigt wenn MBR partitioniert wurde. Daher habe ich ja auch gebeten mit der Windows 10 Install DVD zu starten und ein Bild der Datenträgerauflistung zu posten.

Das Teil ist mit ziemlicher Sicherheit irgendeine OEM-Herstellerpartition. FAT32 ergibt nur bei UEFI einen Sinn, denn die EFI-Systempartition muss FAT32 sein - die ist aber idR nur wenige MB groß und nicht sowas wie 25G oder so.
Die Windows Systempartition ist betimmt /dev/sda2 die hier unbekannt ist. Es kann auch sein, dass beim Upgrade auf Windows 1709 anstand und beim Verkleinern der Systempartition was abgekachelt ist. Bei fast jedem Upgrade zB von 1703 auf 1709 zwackt Windows was von der Systempartition ab, um daraus wieder ne neue "Wiederherstellungspartition" zu erzeugen.

edit: quote-tags korrigiert
« Letzte Änderung: 18.11.17, 10:23:57 von cosinus »

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Schon OK.
Macht nur weiter.
Noch eine Frage an den TO, der USB Stick hat 25 GB Kapazität? Nun darauf muss auch erst kommen. Es fehlen aber dann auf der Festplatte die Systempartition welche aktiv sein sollte.

« Letzte Änderung: 18.11.17, 10:39:31 von Hannibal624 »
Habe och erwähnt ich bein Linux Experte und werde es auch nie sein.


Ist ja auch ok, dass du kein Linux-Experte bist, das ist ja nicht schlimm. Nur schreib dann nicht, dass es egal sei ob man von FD1 oder FDA1 spreche obwohl hier korrekterweise das Blockdevice /dev/sda1 gemeint ist!!!

In /dev sind Gerätedateien, das sind Spezialdateien, die bestimmte Hardwarekomponenten repräsentieren. Direkter Schreibzugriff darauf bedeutet Datenverlust!

/dev/sda bedeutet: erste vom Kernel gefundene Festplatte
/dev/sda1 als die erste Partition der vom Kernel zuerst gefundenen Festplatte.


Dies hat mich schon unter DOS 6 genervt, das die meisten Befehle erst eigetippt werden mussten.

Richtig angewandt ist die Konsole extrem effizient und besser als irgendein Klickibunti!  :P::)


In dieser CMD starten und Diskpart starten. Dann auslesen. Warum macht dies det TO nicht?

Und was soll DISKPART hier bringen?  [???]

1. Klaus wollte die Ausgaben von parted und fdisk - als Linux-Experte kommt er mit den Ausgaben besser klar und ich kann bestätigen, dass die Ausgaben besser sind als von DISKPART

2. sein primäres Problem lautet: Windows-Systempartition C (/dev/sda2) kaputt. Kein Dateisystem wird mehr erkennt. Da warten wir eigentlich noch immer auf das Ergebnis von chkdsk.

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Hallo Cosinus!
Habe aus meinem letzten Thtead absichtlich einiges entfernt.
Auf alle Fälle stimmt in  den Angaben der Partitionen verschiedenes nicht. Die 25 GB mit FAT 32 dürften ja der USB Stick sein. Ist für mich als Windows Anwender etwas irreführend. Daher steige ich aus dem Thread aus.
Viel Spass noch mit der Fehlersuche.

Die 25 GB mit FAT 32 dürften ja der USB Stick sein.

Äh nein!!  :)

/dev/sda --> interne Festplatte
/dev/sdb --> USB-Stick

Die 25G-Partition, die du meinst, ist die erste Partition der internen Festplatte, also /dev/sda1.

Das trifft jetzt erstmal nur auf diesem System zu, wie der Linux-Kernel was in welcher Reihenfolge erkennt hängt auch vom System ab. Ich hab das auch schon durchaus gehabt, dass eine externe USB-Platte als /dev/sda erkannt wurde und die interne SSD als /dev/sdb.

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Ist ja auch meine Meinung aber in Anwort #10 wurde ja hämisch gepostet
 na,sd1 ist der USB-Stick mit Linux........ ;D
daher wollte ich ja, da ich mit Linux nichts am Hut habe darauf hinweisen.
Aber nun lasse ich euch alleine.

Der Post ist auch totaler Unfug, sehe ich jetzt erst, danke für den Hinweis, hab diesen Blö.dsinnsbeitrag gemeldet...

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Hallo!

Also chksdk läuft gerade durch hier schonmal der Anfang den Rest editiere ich dann, wenn er durch ist. Die Partition war tatsächlich E: und nicht C oder D.

chkdsk E: /f /r
Der Typ des Dateisystems ist NTFS.
Der erste NTFS-Startsektor ist nicht lesbar oder beschädigt.
Es wird stattdessen der zweite NTFS-Startsektor gelesen.
Die Volumebezeichnung lautet OS.

Phase 1: Die Basisdatei-Systemstruktur wird untersucht...
  836864 Datensätze verarbeitet.
Dateiüberprüfung beendet.
  42741 große Datensätze verarbeitet.
  0 ungültige Datensätze verarbeitet.

Phase 2: Die Dateinamenverknüpfung wird untersucht...
  73934 Analysedatensätze verarbeitet.
  1083440 Indexeinträge verarbeitet.
Indexüberprüfung beendet.
  0 nicht indizierte Dateien überprüft.
  0 nicht indizierte Dateien wiederhergestellt.
  73934 Analysedatensätze verarbeitet.

Phase 3: Sicherheitsbeschreibungen werden untersucht...
Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet.
  123289 Datendateien verarbeitet.
CHKDSK überprüft USN-Journal...
  21478735872 USN-Bytes verarbeitet.
Die Überprüfung von USN-Journal ist abgeschlossen.

Phase 4: Es wird nach fehlerhaften Clustern in Benutzerdateidaten gesucht...
Status: 43935 von 836848 fertig; Phase:  5%; Insgesamt:  8%; ETA:   6:55:13 ...

Aber anscheinend erkennt er ja per chkdsk, dass die Partition NTFS ist. Nur in Windows und in Linux ja anscheinend nicht und außerdem sagt er ja, dass Der der erste Startsektor beschädigt ist.
« Letzte Änderung: 18.11.17, 18:12:33 von evoh »

Irgendwas hat das Dateisystem beschädigt. Ist zwar selten, kommt aber vor. Das kann durch ne defekte Festplatte kommen, daher ja der Hinweis zu den smartmontools...


« wie kann ich ms-settings:display reparieren?Symbol auf Desktop! »
 

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