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Hallo,

...Kommt einer zum Arzt: "Herr Doktor, mit meinen Hoden ist etwas nicht in Ordnung!"
Hm. Der untersucht - alles in Ordnung, stellt er fest.
"Ja, aber, Herr Doktor, sehen Sie denn nicht, das einer weiter runter hängt, als der andere?"
- "Das ist doch vollkommen normal!"
"Aber liederlich sieht es aus!"
>>vorher hatte ich das auch nie und ich kenn auch keinen sonst der das hat!!!<<
Das haben alle. ALLE!
Gut bis hier stimmt's

Und unabhängig davon, ob Du es glaubst, oder nicht.
Es wird nur eben nicht immer angezeigt...
Glaub ich nicht

Nachtrag: MasterBootRecord
eben lies das mal

Und die kleinste erstellbare Partition ist nun einmal 8MB klein.
Und wie sag ich's meiner Diskette?
Ist 1,44MB und hat auch eien MBR.

Ein kleines bischen Grundlagenwissen schadet nie.
Jau, da hab ich och noch einen
http://www.tecchannel.de/software/522/0.html
und ein einen
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Partitionen
 
Festplatten lassen sich in Partitionen aufteilen.
DOS, Windows 95/98 und andere Betriebssysteme verwalten diese als unabhängige Laufwerke.
Die Basis dafür ist der Master Boot Record (MBR), der physikalisch erste Sektor auf der Fest-platte (Spur 0, Kopf 0, Sektor 1).

In diesen 512 Byte steckt unter anderem eine Partitionstabelle mit maximal vier Einträgen.

Der MBR enthält genaue Angaben über den Typ der Partition. Deren inneren Aufbau kann jedes Betriebssystem [1] frei bestimmen. Nur der erste logische Sektor 0 der Partition muß den Bootsektor [2] enthalten. Kann ein Betriebssystem [3] mit dem Dateiformat einer Partition nichts anfangen, ignoriert es sie.

Es gibt zwei Arten von Partitionen:

Eine primäre Partition ist nicht unterteilt. Bis zur Version 3.2 konnte DOS [4] nur eine primäre Partition pro Festplatte verkraften, also ein Laufwerk wie C oder D.

Die erweiterte Partition führte Microsoft mit DOS [5] 3.3 ein, als die Festplatten immer größer wurden. Ihr Aufbau entspricht dem einer Festplatte mit MBR und zwei Partitionen. Die erste verschachtelte Partition ist das logische Laufwerk. Die zweite enthält wiederum eine erweiterte Partition. Dadurch entsteht eine Partitionskette, die für DOS [6] bis zu 23 logische Laufwerke aufnehmen kann mehr freie Laufwerksbuchstaben gibt es nicht.

Das Hilfsprogramm fdisk von DOS [7] und Windows 95/98 legt Ihnen einige Beschränkungen auf: Sie können pro Festplatte nur eine primäre und eine erweiterte Partition anlegen.

--------------
[1] [3]
Betriebssystem Jeder Computer braucht, um überhaupt etwas zu machen, Software. Diese Software steuert Tastatur, Monitor, Maus usw. und heißt Betriebssystem (engl. OS = Operating System). Die meisten Desktop-Computer arbeiten mit Windows 95/98 oder Windows NT, portable Computer mit Windows CE. Es gibt noch andere Betriebssysteme wie z.B. OS/2 von IBM, Linux, Unix etc. Je stabiler und leistungsfähiger ein Betriebssystem ist, desto weniger Probleme gibt es mit dem Computer
---------------
[2]
Bootsektor Der Bootsektor (auch MBR, Master Boot Record genannt) der Festplatte ist der Bereich, in dem steht, wie groß die Festplatte ist, welcher Teil das Betriebssystem enthält und wie gestartet werden soll. Darin befinden sich ebenfalls sehr kleine Hilfsprogramme, die den Start von der Festplatte ermöglichen.
--------------
[4] [5] [6] [7]
DoS Abk. für Denial of Service. Außerkraftsetzen von Diensten auf Servern. Wenn ein Server seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann, liegt eine DoS-Attacke vor. Sie tritt zum Beispiel dann auf, wenn ein System eine große Anzahl Daten auf einem Port erhält, so dass interne Buffer überlaufen.

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Der MasterBootRecord ist keine Partition. Aber er wird in einer Partition erstellt. In einer Primären, welche die kleinstmöglichste Partitionsgröße hier hat: 8MB.
Diese - auf jeder Festplatte schon vorhandene Partition hat allerdings keinen Buchstaben.
DOS?
Nun - damit habe ich schon in den 90ern des vorigen Jahrtausends gearbeitet...
Allerdings damals noch im Bereich Industrieroboter und Computergesteuerte Werkzeugmaschinen.
Jürgen  
Danke. Habe was gelernt.
Das tue ich übrigens auch seit dem letzten Jahrtausend. Ich habe mit DOS schon 1969 gearbeitet. Allerdings war das nicht von Bill Gates sondern von IBM und lief nicht auf einem PC, weil die gab es da noch nicht. Es lief auf einer IBM 360-40. Das war die Zeit, wo man für Computer noch Rechenzentren brauchte. Wo ein Bit noch einen Durchmesser von 5 mm hatte und aus einem Eisenring bestand, der im Kern von drei Drähten durchzogen wurde.

ja und zu  meiner zeit, ich kann euch sagen. als 1617 napier die idee hatte mit dem rechenschieber, das war ne maschine. komplett aus holz!

@Kersten -
Danke für den Hinweis auf eine Unkorrektheit. Ich habs präzisiert und entschuldige mich.
@cottonwood -
Stimmt. "Mein" erster Speicher - war der Größte damals. 1965, war ein Ferritkernspeicher, der mal 40.000bit (bit!)faßte, das Volumen eines großen Kühlschrankes hatte und auf eine 2 Schlafzimmerschrank- breite Steuerelektronik angewiesen war - diskret, mit Germaniumtransistoren.
...aber das ist Nostalgie.
Jürgen  

Tja und ich erst als ich die ersten Kugeln für den Abacus vor ca 1500 Jahren feilte das waren noch Zeiten ;D

ich find das wird mir echt zu albern hier! dachte ich wäre der highlander hier?! es kann nur einen geben!!!

Eben wir sehn uns ;D

>>...als ich die ersten Kugeln für den Abacus vor ca 1500 Jahren feilte<<
Bringst Du das heute noch? Kugeln feilen? Wenn ja, und Du es vorführst, gebe ich einen aus.
Jürgen

Tja,
man kommt aber mit den Alter ein wenig aus der Übung!

woll'n wir uns nicht mal wieder dem Problem widmen?

solltest du der braukunst mächtig sein, dann kannste schon ma anfangen!

hi,

Er wird es lernen müssen, oder er hat's noch drauf, aber das werden wir testen

na ich würde sagen die platte irgendwo anders einbauen, daten sichern und darauf dann einen neubeginn mit xp starten oder?

Hallo,

das System von der Windows XP CD starten und mit der Option "R" die Wiederherstellungskonsole starten.
Mit dem Befehl "bootcfg /add" sucht das System die Festplatten nach vorhandenen Windows-Installationen ab und trägt diese automatisch in das Bootmenü (BOOT.INI) ein.

Mit dem Befehl "bootcfg /rebuild" wird im Prinzip das gleiche erreicht, nur wird hier eine neue BOOT.INI erzeugt.
Mit "bootcfg /list" werden die Betriebssystem aus dem Bootmenü aufgelistet und mit "bootcfg /default"
kann das System festgelegt werden, welches standardmäßig gebootet werden soll.

Das Anlegen einer Sicherungskopie der boot.ini vor einer solchen Maßnahme ist empfehlenswert,
mit bootcfg /copy wird diese generiert.

Wiederherstellungskonsole wechseln und folgende Befehle eingeben:

FIXMBR C:
FIXBOOT C:
COPY x:\I386\NTLDR C:\
COPY x:\I386\NTDETECT.COM C:\

Ersetze das x in den Kopierbefehlen durch den Buchstaben des CD-ROM-Laufwerks.

beten und hoffen ;)


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Partition
Eine Partition ist ein eigenständiger Bereich auf der Festplatte. Festplatten lassen sich in mehrere Partitionen unterteilen, die dann wie eigene Laufwerke behandelt...

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