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die Schwachstelle beim Benutzer, der alles bequem haben will, ohne lästige Abfragen usw. und damit die Sicherheit aushöhlt, damit kriegst Du das beste Sicherheitskonzept kaputt - auch bei Linux/Unix.

Deswegen ja auch - die größte Schwachstelle ist die Drehstuhlschnittstelle  ;)

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Hallo

da sind wir der selben Meinung, das das grösste Sicherheitsrisiko vor dem Bildschirm hockt (vorausgesetzt er kennt sein BS nicht).

Was die Schadprogramme für Linux angeht, wie stellt Ihr euch dies vor???

momentan sind die Schadprogramme .exe oder .bat Dateien, die unter Linux nicht benutzbar sind. Jetzt kann man ja natürlich sagen, das man eine .exe mit wine installieren kann. Das stimmt auch, doch durch dies hat die Malware trotzdem keinen Einfluss auf Systemeinstellungen, ausserdem verlangt eine Maleware in den meissten Fällen einen Windows-Unterbau, den es trotz wine nicht hat. Daher sehe ich nur eine minimale Gefahr wenn man .exe Programme installiert.

jetzt nehmen wir mal an, jemand schreibt ein Schadprogramm für Linux, wie verbreitet er dies??? per Quellcode wo der Benutzer selber kompilieren muss, oder über ein Script, oder auch über ein .deb oder .rpm Datei.

Das dieses Schadprogramm in die Quellen in einer Distribution aufgenommen wird, sehe ich die Chance sehr schwach.

Wo wir auch wieder beim Problem Benutzer sind, Scripte solle man erst ausführen, wenn man auch weiss was dieses macht. Quellcode Kompilieren, sollte nur von erfahreren Benutbzern durchgeführt werden (jeder Umsteiger ist meiner Meinung damit überfordert).

da bleibt noch Das Problem mit den .deb und .rpm Dateien, die aber durchaus nicht immer funktionieren. eine .rpm Datei von Fedora, funktioniert nicht umbedingt unter OpenSuSE, oder auch ein .rpm von OpenSuSE 11.0 funktioniert nicht umbedingt unter OpenSuSE 11.3, vorallem wenn diese Schadprogramme noch abhängigkeiten hat.

Jetzt stellt euch mal vor, welchen Aufwand da ein Programmierer treiben muss, um seine Schadsoftware unter die Leute zu bringen. und wie einfach man im Gegensatz eine .exe Datei erstellt hat.

Was Server angeht sieht natürlich die sache wieder anders aus, obwohl auch da, noch nie ein Linux-Server geknackt wurde, sondern die drauf laufenden Dienste (Apache, PHP u.s.w),

Ich glaube, den Aufwand ist es definitiv nicht wert. Doch trotzdem, sollte sich jeder Linux Benutzer (Auch Benutzer von anderen BS) folgenden Artikel zum Herzen nehmen.

http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte

http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheits_1x1

wenn man dies einhält, sehe ich nur ein sehr geringes Risiko

gruss

Hardy1979     

« Letzte Änderung: 26.06.10, 06:32:07 von Hardy1979 »

Genau. Und deswegen ist dieser Satz, dass es auch "genug Schädlinge für linux gibt und man bald einen Virenscanner für dieses OS braucht" unbegründert und ober-hysterisch. ::)

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Das kann auch ein Defekt auf einem RAM -Speicherriegel sein. (Das hatte ich mal vor einiger Zeit. Neues Ram - alles war wieder schick!)  Tritt der Effect iregendwann auf oder immer nach etwa gleicher Zeit.    ...
Bei jeder Systemlast  oder bei speicherintensiven Anwendungen ?
Ich würde mal ein mem test machen - egal ob unter Windows oder Linux .... 

Hmm..

Die CPU schmorrt bei fast 90°C und Du glaubst, dass der RAM die Schuld hat?  ::) 


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