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Ubuntu: Ubuntu im öffentlichen Netzwerk

Hi Leute,

wie siehts mit Ubuntu in einem öffentlichen nicht gesicherten Netzwerk aus? Ist da von Seiten Ubuntu schon irgendwas abgesichert oder ist man total ungeschützt?

Grüße fazzi


Antworten zu Ubuntu: Ubuntu im öffentlichen Netzwerk:

Ubuntu bietet standardmäßig keinen Dienst nach außen hin an, da gibt es also nichts abzusichern weilo das System bereits sinnvoll konfiguriert ist.

Was du nachträglich installiert hast zB Web oder OpenSSH-Server ist natürlich deine Verwantwortung.


 Hier lesen => http://wiki.ubuntuusers.de/sicherheitskonzepte und http://wiki.ubuntuusers.de/personal_firewalls

« Letzte Änderung: 13.09.11, 14:01:29 von cosinus »

 

Zitat
wie siehts mit Ubuntu in einem öffentlichen nicht gesicherten Netzwerk aus?
Keine Ahnung, was soll der Rechner dort?
Hat/bekommt der Rechner eine Aufgabe?

 
Zitat
Ubuntu bietet standardmäßig keinen Dienst nach außen hin an
Bis hier stimmt es!

Der zweite Teil des Satzes ist subjektiv. von @cosinus

Von sinnvoll konfiguriert, kann man da nicht reden

 
Zitat
Was du nachträglich installiert hast zB Web oder OpenSSH-Server ist natürlich deine Verwantwortung.
Und schon lässt dich Ubuntu im Regen stehen!

Und wenn du dann noch die beiden Links liest und das dort befolgst
wird man schnell "Freude/Freunde" auf seinen Rechner haben.

Deshalb wäre es interessant was eben dieser Rechner machen soll

 

Zitat
Und schon lässt dich Ubuntu im Regen stehen!

Von im Regen stehen lassen kann ja überhaupt keine Rede sein. Ich weiß nicht wie man auf so eine merkwürdige völlig unlogische Aussage kommen kann oder liegts das an deiner persönlich Abneigung gegen Ubuntu?
Jeder hat da ja so seinen eigenen Geschmack, ich find auch nicht alles toll was die bei Ubutnu so treiben, aber dann erzähl du mir nichts von von meinen angeblichen subjektiven Aussagen wenn du selbst nichtmal einen Funken Objektitvität bewahren kannst.

 
Zitat
Von sinnvoll konfiguriert, kann man da nicht reden
Was ist da wie genau nicht sinnvoll konfiguriert?
Dein Posting ergeibt insgesamt genau KEINEN Sinn. 

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Diese Diskussion haben wir hier doch mit schöner Regelmäßigkeit.  ::)

Die alles entscheidene Frage ist doch diese hier:

Zitat
was soll der Rechner dort?

Dem TO ist mit einer auswendig gelernten Standardantwort hier nicht geholfen, egal ob man diesen beiden unsäglichen Links Glauben schenkt oder auch nicht.

Die unterschiedlichen Ansichten dazu kann der TO bei Bedarf hier: http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-363995-0.html nachlesen.
Muß man nicht unbedingt schon wieder durchkauen...
« Letzte Änderung: 14.09.11, 09:46:26 von SQL-Freak »

Schon wieder fangt ihr beide Streit an. Was soll das?

Ich hab die Frage beantwortet. Ubuntu ist bereits abgesichert, es bietet keinerlei Dienste nach außen an. Aber was kommt dann von Knut und SQL mal wieder? Irgendwelche Kritik, die behauptet ich sei zu subjektiv und von SQL kommt der Vorwurf ich hätte diese Antwort auswendig gelernt.

Schreibt dem TO doch einfach ne bessere Antwort!

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Zitat
Schreibt dem TO doch einfach ne bessere Antwort!
ist nur bei Beantwortung von o.g. Frage seriös möglich. Alles andere: Spekulation.

Zitat
Ich hab die Frage beantwortet.
Nö.
 

Dann erläutere doch mal bitte, warum deiner Meinung nach die Frage nicht beantwortet wurde.

Dass die Frage sehr allgemein formuliert wurde, kannst du mir nicht vorwerfen.

Also nochmal, dieses Szeanario:
Ubuntu-Rechner im öffentlichen Netzwerk. Was muss da noch abgesichert werden wenn wir von einem Ubuntu in Standard-Installation ausgehen, ohne das da irgendwas nachinstalliert wurde? 

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Wo steht in der Anfrage was von Standardkonfiguration? 

Und wo steht da was von, dass es kein Standardkonfig ist?
Deswegen von mir der Hinweis wie es inder Standardkonfig aussieht und was los ist, wenn er selbst Dienste nachinstalliert hat.   

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Der Gedanke, dass es keine Standardkonfiguration ist, liegt nahe (allerdings nicht zwingend), wenn hier von "öffentlichem Netz" die Rede ist.

Zitat
und was los ist, wenn er selbst Dienste nachinstalliert hat.
solange Du diese schon mehrfach zerlegten Links hier reinstellst, um diese zu empfehlen, wird dies nicht unkommentiert stehen bleiben. 

 

Zitat
liegt nahe (allerdings nicht zwingend),

"naheliegend" ist Ansichtssache.

 
Zitat
wenn hier von "öffentlichem Netz" die Rede ist.

Mit "öffentlichem Netz" könnte man auch verstehen, er will einfach nur damit im Internet surfen. Oder ist das Internet kein "öffentliches Netz"?
Vllt möchte er ja auch einfach nur in Flughafen oder Hotels ein Hotspot zum Surfen verwenden und bezeichnet das als "öffentliches Netz".

Dass man da eine stark vom Standard abweichende Konfig benötigt ist blanker Unsinn. Oder hast du mit "öffentliches Netz" was ganz anderes verstanden?

 
Zitat
solange Du diese schon mehrfach zerlegten Links hier reinstellst, um diese zu empfehlen, wird dies nicht unkommentiert stehen bleiben. 

Die verlinkten Artikel sind gut, wenn ihr eine andere Meinung habt ist mir das herzlich egal, ich werd sie weiterhin posten.

Und anstatt ständig nur einseitige Kritik zu bringen könnt ihr auch mal handeln und bessere Artikel schreiben.

Die grundlegende Frage ist doch

Was will der TO mit dem Rechner machen!

Und da nach richtet sich alles!
 

Zitat
Ubuntu bietet standardmäßig keinen Dienst nach außen hin an
Das ist wohl wahr, aber wehe, man installiert einen Dienst dann steht nirgendwo das der auch gesichert werden muß!

Nur eben die übliche Hetze gegen anderen BS in dem Link

 
Zitat
Mit "öffentlichem Netz" könnte man auch verstehen, er will einfach nur damit im Internet surfen
Eben nur surfen - aber dennoch sollte man auch da was dafür tuen das man nicht das blaue Wunder erlebt.

NAT kann man recht schnell aus hebeln, was in dem Link als sicher bezeichnet wird
SoHo- Router schauen bekannte eingehende Pakete nicht mit den A... nicht an, was kann da alles schönes mitkommen!
Und das tolle ich brauch dazu nicht mal einen offnen Port!

Aber der Rootkit und andere "toole Software" kann sich installieren und Unfug treiben eine FW braucht ja Ubuntu nicht, weil es ja sooo sicher und sinnvoll konfiguriert ist!

Und der Benutzer merkt nicht mal was davon!
Und ist sich obendrein noch soo sicher dass sein BS soo sicher ist!

Ist im übrigen die einzige mir bekannte Distribution die keine FW benötigt! und dann sollte schon zu denken geben!


 

Zitat
Das ist wohl wahr, aber wehe, man installiert einen Dienst dann steht nirgendwo das der auch gesichert werden muß!

Man installiert sich nicht mal eben so einfach einen Dienst, sondern hat damit auch schon was vor. Und wenn ja, muss dieser erreichbar sein.

 
Zitat
NAT kann man recht schnell aus hebeln, was in dem Link als sicher bezeichnet wird

Steht da wörtlich garnicht so drin. Es wird nur gesgat, dass ein Portforwarding eingerichtet werden muss, damit der Dienst von außen erreichabr wird.
Wie schnell man NAT aushebeln kann steht hier auch nicht zur Debatte.

 
Zitat
Aber der Rootkit und andere "toole Software" kann sich installieren und Unfug treiben eine FW braucht ja Ubuntu nicht, weil es ja sooo sicher und sinnvoll konfiguriert ist!

Was für einen wirren Kram schriebst du da...
Wenn ein User sich jeden Mist installiert, kann das Konzept des Distributors da reichlich wenig für. Installiert sich ein User jeden shice unter Windows hilft die Windows-Firewall auch soviel wie ein Glas Wasser bei einem Waldbrand.

 
Zitat
Ist im übrigen die einzige mir bekannte Distribution die keine FW benötigt! und dann sollte schon zu denken geben!

Kein einzige Distro braucht eine "FW", was auch immer du damit mit eigentlich genau meinst. ::)

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Zitat
Man installiert sich nicht mal eben so einfach einen Dienst, sondern hat damit auch schon was vor.
das war die Frage
aber mal so nebenbei: ganz einfach Datenaustausch vielleicht?  ::)

Zitat
Dass man da eine stark vom Standard abweichende Konfig benötigt ist blanker Unsinn.
das hat wer wo in dieser Form behauptet?

Zitat
Kein einzige Distro braucht eine "FW", was auch immer du damit mit eigentlich genau meinst
geht das schon wieder los, hatte ja i-wie die Hoffnung, Du wärst lernfähig.

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