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Sonstiges: Fachkraft für Lagerlogistik

Hallo :)

Habe mich zur Fachkraft für Lagerlogistik bei einem bestimmmten Unternehmen beworben. Hatte auch schon ein Vorstellungsgespräch, dort habe ich gefragt ob es möglich wäre für sone Woche mal "Probe zu arbeiten", also so eine art Praktikum. Zwei Arbeitstage durfte ich bis jetzt mit erleben! Ist das normal dass man am anfang nur die ganze Zeit verteilen muss (Heißt: Sachen von einem Ort zu einem anderen Ort mittels einer Ameise transportieren.) ? Nach der Sicherheitsbelehrung durfte ich dass bis Heute ausschließlich machen, sonst eigentlich nichts anderes!! Ab und zu mal irgendwas mit einer Folie einpacken, aber mehr auch nicht, fühle mich das so ein bischen ausgenutzt  :-\ Mir wurden am anfang noch nicht einmal alle Sachen erklärt (z. B. dass die Etikets nach außen stehen müssen, dass habe ich dann irgendwann mal so nebenbei mit bekommen ::) ) den nächsten Tagen wird das wohl nicht anders verlaufen. Werde dass wahrscheinlich auch jetzt abrechen, das Praktikum. Ist villeicht einer von euch in diesem Beruf tätig und kann mich mal aufklären wie es in dem Beruf wirklich abgeht^^ ? Muss man da wirklich meistens nur Sachen verteilen ?? Denkt Ihr, man hat gute Zukunfstchancen in diesem Beruf ?? Finde es auch nicht so pralle, dass ich nur die Nachtschicht kriege (von 3 - 12 Uhr), will ja schließlich auch mal sehen wie es Tagsüber so abläuft  ::)


Antworten zu Sonstiges: Fachkraft für Lagerlogistik:

Hab mit dem Beruf nix zutun aber mal zum Thema Praktikum .. Hab vor 2 Wochen 2 Wochen Praktikum beim Elektriker angefangen. am 3 Tag hab ich gesagt das es mir zu doof ist Schlitze zu klopfen und dem herrn mit der Riesen Platze die Pfeife zum Rauchen fertig zu machen  ::) Mach ich nie wieder sowas. Reinste Ausbeuten. In Deinem Fall doch auch . Wieso solltest du sonst die Unbeliebte nachtschicht bekommen ?  ::)

Frag doch mal beim Arbeitsamt nach Informationen. auch im Internet haben die oft Filme über den Beruf und alles

@husd:
Ein Praktikum ist ja nur ein Einblick in den Beruf.
Das du da "einfache" Sachen machen darfst ist logisch, denn tiefgreifende Tätigkeiten werden in keinem Beruf den Praktikanten überlassen.
Logistik ist ein Umschlagplatz wo mächtig viel Knete über den Tisch geht, dieses darfst du aber als Praktikant nicht einsehen.
Es geht da um Warenein- und ausgang, Rechnungswesen, Koordinierung, Verwaltung am Computer, Scannen.
Auch darfst du als Praktikant keine Nachtschicht fahren und auch von 3-12 Uhr wäre zu lange.
Ein Praktikant darf bis zu 6,5 Stunden pro Tag arbeiten.
In der Logistik arbeitet man in Wechselschicht und die Zukunft darin ist garnicht übel.


@Björn:
Beim Elektriker Schlitze kloppen ist normal, hab ich auch gemacht.
Das ist keine Ausbeute (ok, manchmal schon), aber man muss als Geselle auch sehen, ob der Praktikant dazu in der Lage ist, manchmal Stunden Schlitze zu kloppen, ohne das er sofort die Flügel hängen lässt.
Möchtest du als Chef jemanden einstellen, der 1 Meter Schlitz stämmt und danach fertig ist?
Zeit ist Geld, ist nunmal so heutzutage.

Türlich muss man als Praktikant immer scheißarbeiten machen. Aber ist doch gut das ich nach dem 3 Tag '' gekündigt '' habe weil es nix für mich tist.

Auf Weitere 3 Jahre Schule  :D;D;D;D

Es geht nicht darum, dass du schlechte Arbeiten machen musst, es geht darum, dass du sehr viel lernst.
Elektrotechnik, die Grundlagen vieler Bereiche.
Mathe ist dabei sehr umfangreich.
Manche sehen nur ein Kabel und die Lampe leuchtet, aber was dahinter steckt, sieht keiner.
Du hast in jedem Beruf schlechte und gute Arbeiten, egal ob Arzt oder Maurer.
Alle sind irgendwann qualifiziert.
Auf einer Art bin ich stolz darauf Elektriker zu sein, kann unheimlich viel selber machen und spare dabei.
Andererseits ist da nicht viel auf dem Arbeitsmarkt zu kriegen und tierisch unterbezahlt.
Aber mit dieser Quali kannst du dich sehr gut weiterbilden und habe mit der Lehre auch einen besseren Schulabschluß gleichzeitig absolviert.
Muss aber dabei sagen, habe eine verdammt gute Ausbildung bei Thyssen gehabt, mit sämtlichen handwerklichen Lehrgängen, das hat mir in allen Lagen geholfen.
Das Abschlußzeugnis beinhaltet eine ganze DinA4-Seite an Tätigkeiten in Kleinschrift.

Da muss man echt schmunzeln wenn man sowas liest...

Was erwartet ihr denn ?! Dass man euch am zweiten Tag auf den Chefsessel chauffiert und die Füße massiert ?!
Das ist ein Praktikum. Da gehts nicht um lernen, sondern um durchhalten. Dazu sollte man Einblicke ins Berufleben gewinnen.
Wer ein Praktikum abbricht, ist schon ziemlich blöd. Eine begrenzte sehr kurze Zeit die man durchhalten muss. Man kann auch fast alles falsch machen, ist doch egal dafür ist man Praktikant. Später als Lehrling und dann als Geselle siehts da schon wieder anders aus.

Auch später wird man da hauptsächlich "Sachen von A nach B transportieren". So ist das halt im Berufsleben. Aussuchen kann man sich da wenig. Man macht seine Schicht, verausgabt sich und fährt danach nach Hause. Hat dann aber n paar Mäuse verdient und ist ein Stückchen Stolz auf sich. Mehr nicht !

« Letzte Änderung: 07.04.10, 00:58:46 von TheDoc »
Hab vor 2 Wochen 2 Wochen Praktikum beim Elektriker angefangen. am 3 Tag hab ich gesagt das es mir zu doof ist Schlitze zu klopfen und dem herrn mit der Riesen Platze die Pfeife zum Rauchen fertig zu machen 

@Björn

Ich bin gespannt ob Du mit dieser Einstellung jemals in deinem Leben die Kurve kriegst.  ;D

Ich habe auch im März 1959 angefangen Elektriker zu lernen und wurde mit Stemmarbeiten für Abzweig und Schalterdosen  in einem 11 Stock  Gebäude betraut.
Im Mai 1959 bin ich oben im 11 Stock angekommen und danach durfte ich auch alle anderen Sachen erlernen.  ;)
Z.B. einen Gurkeneimer Gibs anrühren und in 11 Stockwerken Abzweig und Schalterdosen eingibsen.  8)
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, wer aber schon im Praktikum das Handtuch wirft für den wird es schwer.
In meiner Lehre war auch für den Altgesellen Bier holen eine Ausbildungstätigkeit welches Heute ja verboten ist. :(

Also, wenn man keine Ahnung hat einfach mal durchhalten. ;D

Burgeule

Wusste nicht dass hier so viele Elektriker sind
Wenn ich meine Lehre als Mechatroniker im September anfange und Fragen habe wende ich mich an euch wenn ich darf, auch wenn die Bereiche doch recht verschieden sind... :)

Warum nun jemand ein Praktikum abgebrochen hat, kann nun wirklich niemand beurteilen, der nicht dabei war, auch wenn hier vielleicht ungerechtfertigter Unmut herauszuhören ist.

Unsere angehenden Logistiker sind jedenfalls anfangs begeistert, bis das alles Alltag wird. Jedenfalls die älteren Praktikanten/Auszubildenden... ():-)

Jedenfalls kommt es eben sehr auf den Betrieb an, was Du zu tun hast und ob etwas Spaß dabei ist.

und ob etwas Spaß dabei ist.
Richtig, der Spaß muss auch vorhanden sein!! Ich habe die Auszubildenen ja auch gefragt was die so immer machen und das gefiel mir einfach nicht!

Zitat
Was erwartet ihr denn ?! Dass man euch am zweiten Tag auf den Chefsessel chauffiert und die Füße massiert ?!
Ne, aber dass man mich mal zumindest aufklärt was ich alles in der Ausbildung (darum ging es ja in diesem Praktikum) alles machen/lernen werde und mich nicht da einfach so hinstellt und acht mach mal das!! Und das den ganzen Praktikum!! Mir wurde ja noch nicht mal gesagt wann ich Pause haben werde, was ich auch ziemlich dreißt finde!!

Zitat
Wer ein Praktikum abbricht, ist schon ziemlich blöd
Sehe ich anders! Warum sollte ich weiter machen, wenn ich ganz genau weiß, dass ich in diesem Unternehmen oder Branche keine Ausbildung anfanen werde  ::)

Zitat
Auch später wird man da hauptsächlich "Sachen von A nach B transportieren". So ist das halt im Berufsleben.
Das ist auch der Grund dafür, dass ich keine Ausbildung dort anfangen werde. Sachen von A nach B zu transportien (und das fast Hauptsächlich) ist nicht so mein ding, da werde ich einfach nicht gefordert. Auch in der Ausbildung sollte man auch andere Sachen lernen.


 

Zitat
Das ist auch der Grund dafür, dass ich keine Ausbildung dort anfangen werde.
Siehste, hast doch was gelernt. Dazu ist ja ein Praktikum auch da.
 ;)

 

Zitat
Mir wurde ja noch nicht mal gesagt wann ich Pause haben werde, was ich auch ziemlich dreißt finde!! 
Das ist die wichtigste aller Fragen:

Wann ist Pause und wann ist Feierabend und wie lange geht der Urlaub!!
Hört jeder Chef gerne!

Meine Prognose / Vorschlag für dich:
Besorge dir einen Hartz IV- Antrag.

Fülle diesen aus und werde glücklich.

Mit der Arbeitswelt hast zumindest du nichts am Hut.

Meine umgerechnet 1,69,- € an dich aus meinen Steuer-Abgaben kassierst du dann ebenfalls.
Ne, aber dass man mich mal zumindest aufklärt was ich alles in der Ausbildung (darum ging es ja in diesem Praktikum) alles machen/lernen werde und mich nicht da einfach so hinstellt und acht mach mal das!! Und das den ganzen Praktikum!! Mir wurde ja noch nicht mal gesagt wann ich Pause haben werde, was ich auch ziemlich dreißt finde!!
Sehe ich anders! Warum sollte ich weiter machen, wenn ich ganz genau weiß, dass ich in diesem Unternehmen oder Branche keine Ausbildung anfanen werde  ::)
Das ist auch der Grund dafür, dass ich keine Ausbildung dort anfangen werde. Sachen von A nach B zu transportien (und das fast Hauptsächlich) ist nicht so mein ding, da werde ich einfach nicht gefordert. Auch in der Ausbildung sollte man auch andere Sachen lernen.




Und das kannst du alles abschließend nach ein paar Tagen beurteilen ?!
Zieh doch erstmal das Praktikum durch. Wenn du die vollen 2 Wochen dann nur rumgerannt bist, weißt du dass es vielleicht nix ist. Doch es ist eben auch möglich, dass sie dich in der zweiten Woche woanders hin schicken und dir ein paar Sachen zeigen werden.

Wenn ich immer sofort losbrüllen würde, wenn mir was nicht passt müsste ich den von Carpenter genannten Antrag häufiger ausfüllen. Frag mal deine Eltern.
Man muss viel Mist machen um überhaupt ernst genommen zu werden. In der Ausbildung in der Schei*e wühlen um danach sagen zu können "ich habs geschafft, jetzt sind andere dran". Irgendwann gehts bergauf, doch genau so ist es in jedem Beruf. Egal wo du hingehst und was du machst: Überall wirst du erst den Dreck wegkehren bevor sich jemand mit dir hinsetzt. Seine Zeit für dich opfert, dich unterrichtet - damit du ein guter Mitarbeiter wirst.
Aber erst beginnt man ganz unten - immer und überall !
« Letzte Änderung: 08.04.10, 00:46:56 von TheDoc »
Zitat
Siehste, hast doch was gelernt. Dazu ist ja ein Praktikum auch da
Jep, dass stimmt :)  War eine Erfahrung wert  8) Man muss ja auch die Dunklen Seiten der Arbeitswelt kennen lernen *Übertrieben*  Ich weiß ;D;D
Zitat
Wann ist Pause und wann ist Feierabend.....Hört jeder Chef gerne!

Ja, ist zwar nicht die wichtigste frage, aber das gehört dazu, finde ich! Auch die fragen nach der Pause und wann ich Feierabend habe muss (am anfang) geklärt werden!! Ich arbeite und arbeite und irgenwann kommt ein Azubi an...ey...Wann willste eigentlich mal Pause machen ?!?  ::) Jaaaa...Toll  ::)

Zitat
Und das kannst du alles abschließend nach ein paar Tagen beurteilen ?!

Ja das kann ich!!!!

Zitat
Zieh doch erstmal das Praktikum durch
Nöö, ich weiß ja schon was mich erwartet!!

Zitat
Wenn du die vollen 2 Wochen dann nur rumgerannt bist, weißt du dass es vielleicht nix ist
Weiß ich jetzt schon!!

Zitat
Wenn ich immer sofort losbrüllen würde, wenn mir was nicht passt müsste ich den von Carpenter genannten Antrag häufiger ausfüllen
ich habe ja nichts gegen schei.ß Arbeit, aber ständig ?? Hmm.....

Zitat
Irgendwann gehts bergauf
Bei manchen Berufen schneller und bei manchen schneller, ja dass stimmt!!

Zitat
Aber erst beginnt man ganz unten - immer und überall
Ja, mag sein, aber gewisse dinge sollten schon vorhanden sein und berücksichtigt werden, was in meinem Fall nicht der Fall war!!!!!!!!!!!

Zitat
Meine Prognose / Vorschlag für dich:
Besorge dir einen Hartz IV- Antrag.
Haha....witzig  ::)

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Und.....Sorry wenn ich alles Zitiere, aber so ist es einfacher ^^



« Letzte Änderung: 08.04.10, 05:44:31 von HUSd »

Ja: Praktikas sind in den seltensten Fällen 'supertoll'.
Leider habe ich viel zuwenige gemacht.(Nachteil vom Gymnasium).

Eine Woche meiner damaligen Schulferien habe ich mal in einem Zahnarzt-Labor verbracht, das war ein richtig gutes Praktikum.

Draht biegen, Zahn vergrößert modellieren, mit Wachs was in Originalgröße in einem Gebiß 'angleichen' - und natürlich die Kaffeetassen spülen, den Kaffee für die gesamte Mannschaft 'zubereiten' etc.

Später habe ich dann während meiner schulischen Berufsausbildung ein weiteres 'freiwilliges' Praktikum (die damals noch dreiwöchigen Osterferien) in einem Betrieb meiner Berufssparte absolviert.
Erste Woche habe ich Vogelmist/ Ruß/Rost entfernt,
neben mir eine Studentin für damals 4,50 DM die Stunde.
 Ein paar Tage später habe ich deren Arbeit (gratis  ;) ) übernommen, denn sie war weg. ;)
In diesem Praktikum habe ich folgendes in Erinnerung (außer der guten Beurteilung zur Verbesserung der Berufchancen zwei Jahre später auf schon Ende 1980er überfüllten Arbeitsmarkt) :
dass es nie dasselbe ist, wenn zwei das Gleiche tun, das Durchhalten (@schalker) und Einsatzfreude im Handwerk wichtiger ist wie die 'Supergenialität' des Beherrschens einiger Arbeitstechniken, das Trinkgeld immer geteilt wird unter Kollegen. :)

Schock war es trotzdem,  die Realität zu erleben, hat mir damals ein ähnliches Gefühl vermittelt wie HUSd.
 Aber: Trotz meines Unmutes und Zweifelns an der Berufswahl habe ich meine Ausbildung weitergemacht, bestanden, Gesellen- und Meisterjahre später draus gemacht u.s.w. -

Heute arbeite ich in einem kleineren Betrieb, auch nicht immer 'glücklich', aber im Großen und Ganzen zufrieden in genau diesem Beruf ! ;) ( ' Beton, es kommt drauf an, was man draus macht' )
 ;D;D
Und zeige unseren Praktikanten, wie sie die Vogelexkremente/Mörtel/Kitt/Ruß  mit z.T. lauwarmen Wasser abwaschen und all die anderen Sachen, die dazu gehören, dass eine Restaurierung von Bauteilen gut gelingt zur Zufriedenheit der Auftraggeber.

Und: Es gibt ja auch die Neuanfertigungen, wo man im Material schwelgen kann. ;D

Am Ende des halbjährlichen Praktikums dürfen die Praktikanten dann auch selbstständig eine kleine Arbeit machen, die sie nach Hause mitnehmen dürfen. In den gängigen Basis-Techniken. :)
Geschickte Kandidaten machen nach ein paar Wochen selbst einfache Gesellenarbeiten und werden anschließend  (ein Jahr später) übernommen ! :D

Da dies aber eine sehr zeitintensive Tätigkeit ist (ich meine nicht nur das Handwerk, sondern auch die Begleitung von Praktikanten/Azubis), lässt man in der ersten Woche  mit Absicht potentielle Kandidaten die Drecksarbeit machen.
Manchmal aus Zeitnot, weil man ganz schnell was fertigstellen muss, ohne Möglichkeit des Aufschubs.

Gerne auch, um die Saat von der Spreu zu trennen. ;);););)

Wenn ein Praktikant bereits am zweiten Tag erst um 9 uhr morgens in die Werkstatt kommt, oder dann vom Werkstattleiter angerufen wird : "Hör mal Paul, wo bist du - kommst du heute noch ? " -
da wird die gelbe Karte gezeigt, und so jemand ist dann ganz schnell auf der Abschußliste.

@HUSd:

Den Beruf zeig mir mal, wo keine negativen Seiten dran 'kleben'.

Wenn's ein Traumberuf sein soll , o.k. => "Dream on"... ;);D;D8)

« Letzte Änderung: 08.04.10, 06:49:11 von z|p »

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