@OOP-Programmer -
Es gibt genügend harmlose und gut zu entfernende Viren.
Sicher.
Nun warte ich gespannt darauf, das Du uns hier -auch für den Laien verständliche- Kriterien nennst, wie ich diese beiden Sorten unterscheide.Bei einer Infektion kann man den Typ und die Schadensroutine per Websuche schnell herausfinden, da diese hingehen auf den Schadmodus analysiert werden
Das war tatsächlich früher einmal so.
Seit diese Schadprogramme nicht mehr von Scrip- Kiddys programmiert werden, sondern eine Mafia mit hochqualifizierten Fachkräften dahinter steht - die damit Millionen verdient, ist dies nicht mehr der Fall.
Derat "beseitigte" Schadprogramme hinterlassen winzige Teilchen, die dann erst aktiv werden, wenn diese gebraucht werden.
Außerdem gibt es Rootkits.
Nicht nur Microsoft - auch verschiedene Universitäten sagen eindeutig aus, das ein verseuchter PC zu formatieren ist.
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/sicherheit_wiederherstellen.pdfAllerdings gibt es eben auch solche:
http://www.computerhilfen.de/hilfen-11-148200-0.html#942689 Wo liegt den der wirkliche Vorteil einer vorher eingespielter Slipstream Installation ?
Unter anderem in der Tatsache, das ich schon ein optimal geschütztes System habe, bevor ich das erste mal ins Internet gehe.
Ich selbst (und auch unser Moderator, Dr. Nope) habe mir schon einen Schädling eingefangen, als ich mit einem frisch installiertem System das SP2 von M$ downloadete...
Weiterhin werden nicht nur einfach Dateien ersetzt.
Da wird einiges mehr umgestaltet im System, wenn Updates eingebunden werden.
Beschäftige Dich bitte mal konkret mit dem Aufbau der "Dynamischen Laufzeitlinks"
Jürgen