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hallo Stefreak,
danke! Jetzt tut auch der Bildschirm. Ich hatte zuerst noch ein schwarzes Bild, weil an meinem Analogausgang ein ausgeschalteter Beamer hing. Der TFT Ausgang war nicht aktiviert. Nachdem ich die Dual Head Anzeige über den Beamer konfiguriert habe, tut auch der TFT.

For Zinemo
you need to change the bios setting for the SATA drive from IDE mode to raid mode. This requires first a new installation of windows. With Suse 10.2 the SATA drive should be recognized. Ignore the bios message that you have only one drive connected.

bitte.

zinemo.

you can translate all this pages with translate.google.com

Ich hab die Installation jetzt auch soweit, nur die Ralink RT73 WLAN-Karte macht noch Probleme.
In den boot messages taucht die Fehlermeldung "rt2500usb->rt2500usb_alloc_dev: Failed to initialize device" auf.

hat einer von euch das Ding hingekriegt?

Gruss

Wolfgang
 

« Letzte Änderung: 20.12.06, 00:44:46 von Dr. SuSE »

Hallo,
es gibt scheinbar Lösungsansätze für Debian, ohne BIOS-Einstellungen zum RAID, wie in folgendem Forum zu lesen ist: http://sidux.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=3746#3746

Mit der Boot-Option "all-generic.ide" wird unter Kanotix 4/2005 (32 Bit) und Knoppix 5.0. die Platte ebenfalls erkannt. Allerdings habe ich noch keine Boot-Installation (incl. Bootmanager für Linux, Windows und Power Cinema) gebastelt, da die Frage nach dem Booter für MBR oder Root-Partition mich verunsichert hat. Was ist besser/sinnvoll? Gibt es einen guten/zuverlässigen Bootmanager unter Windows dafür?

Gruß

Hallo Wolfgang,
ich habe die Ralink jetzt mit ndiswrapper unter WPA zum Laufen bekommen. Die ESSID vom Router darf nicht versteckt sein! Ich hoffe, Dir hilft mein Notizzettel weiter.


- netzwerk wlan (ndiswrapper)
   http://de.opensuse.org/SDB:Ndiswrapper
http://www.goldmann.de/wlan-ndiswrapper-installation_tipp_405.html

      -ndiswrapper installieren
      - windows .inf und .bin in das Linux Verzeichnis kopieren

      ndiswrapper -i <name>.inf
      ndiswrapper -l
      ndiswrapper -m
      depmod -a
      modprobe ndiswrapper
      dmesg
      iwconfig

      yast2 starten, netzwerkgeräte-> netzwerkkarte
      ifup methode
      -ralink löschen und neue karte hinzufügen
      gerätetyp drahtlos
      modulname ndiswrapper
      sonst nichts ändern (usb nicht anklicken!)
                dhcp verwenden
                Schlüssel eingeben
      Karte wird als wlan0 konfiguriert
                check /etc/sysconfig//etc/sysconfig/ifcfg-wlan0


      system editor in YAST starten
      kernel MODULES_LOADED_ON_BOOT ndiswrapper eintragen

      ESSID vom Router nicht verstecken!!!

mit iwconfig, ifstatus wlan0 und ifconfig testen


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Hallo,

oder den Linux Ralinktreiber ohne Ndiswrapper benutzen und die Karte einfach per yast einrichten.

Have Fun

hmmm, ich steck immernoch an dem Ursprünglichen IDE/RAID Problem (Suse 10.2) fest und hab hier bis jetzt keine Lösung gelesen die für mich verständlich ist.
Meine übergangslösung im Moment ist dass ich immer wenn ich Windows booten will vorher im Bios auf IDE umstelle und wenn ich Suse booten will auf RAID. Funktioniert zwar aber ist auf dauer halt sehr aufwändig...
Auf dieses Medion Bootplayerzeug kann ich übrigens verzichten (könnte mir die deinstallation weiterhelfen?) aber das komplette WinXP neu aufzusetzen kommt für mich nicht in frage, da ich in die Konfiguration schon viel zu viel arbeit gesteckt hab.

Kann mir jemand weiterhelfen?
gruß
JohONE

@stefreak
Seit ca 2 stunden versuche ich jetzt schon die Anweisungen von nVidia auszuführen... ohne erfolg  :-[
Bin absoluter linux neuling und kann mit folgendem text nich wirklich viel anfangen:

"1) Kernel sources must be installed and configured. Usually this means
installing the 'kernel-source', 'make' and 'gcc' packages with YaST2.

2) Use the nvidia installer for 1.0-9746.

 sh NVIDIA-Linux-x86_64-1.0-9746-pkg2.run -q

3) Configure X.Org with

 sax2 -r -m 0=nvidia (0 is a digit, not a letter!)

NOTE: There is no need to try to enable 3D support. It's already
      enabled, when the nvidia driver is running."



Würde mich voll freuen wenn mir jemand von euch die einzelnen schritte näher erläutern soll (bzw mit welchem Programm/Konsole) ich was ausführen soll...
Danke schonmal  :D

Hallo,
welche Suse-Version hast Du denn!
Dann sehen wir weiter.

Gruß

Hab 10.2!
Mein größtes Problem im moment ist dass ich nicht verstehe wie ich die Datei "NVIDIA-Linux-x86_64-1.0-9631-pkg2.run" ausführe...
Linux öffnet sie immer in einem Texteditor und den richtigen Befehl in der Konsole hab ich noch nich gefunden... Habs grad ma erst bis in den Ordner (desktop) geschafft mit meinen derzeitigen Kentnissen xD
Im Texteditor kommt dann auch immer die Meldung: "file:///home/Glumpen/Desktop/NVIDIA-Linux-x86_64-1.0-9631-pkg2.run ist binär, das Speichern wird zu einer fehlerhaften Datei führen."

Alles was ich also bisher geschafft hab ist "x11-video-nvidia" und
 "nvidia-gfx-kmp-"kernel-flavor"" im Yast zu installieren.
 :'(

Hallo,
bei der 10.2 brauchst Du dies ja gar nicht mehr. Du hast die Datei mit dem Texteditor geöffnet.Diese binären Dateien startet man aber mit dem Befehl “ sh datei.bin“ oder durch anklicken; wirst Du aber so gut wie gar nicht brauchen. Eine Ausnahme ist z.B Google Earth, ist aber kinderleicht, wirst schon sehen.
Lies Dir zuerst den folgenden Text mal durch, was Du nicht verstehst, kann ich Dir erklären. Ist wirklich ganz einfach.

SUSE LINUX 10.1, SLES102, SLED10 oder neuer; Installation mit YaST
Hier ist es die einfachste Methode die Treiber mit Hilfe von YaST zu installieren, was viele Vorteile und ein paar Nachteile hat.
Vorteile:
Nun, wie gesagt, es ist sehr einfach.
Sie müssen das Kernelmodul nicht selber kompilieren und brauchen deshalb weder die Kernelquellen noch den GCC installiert zu haben.
Im Falle einer Aktualisierung des Kernels durch openSUSE werden auch neue Treiberpakete bereitgestellt und Sie müssen sich um nichts kümmern.
Nachteile:
Es funktioniert nur mit den Kerneln von openSUSE, jedoch nicht mit selber gebauten oder Kerneln aus anderen Quellen.
Unter Umständen kann etwas Zeit vergehen bis neue Treiberversionen verfügbar sind.
Die manuelle Installation des Treibers funktioniert natürlich auch mit neuen Distributionsversionen und wird im nächsten Abschnitt über die älteren SUSE Linux Versionen beschrieben.

Installationsablauf
Zuerst müssen Sie eine weitere Paketquelle einrichten, danach die Pakete installieren und zum Schluss die Konfiguration mit SaX2 durchführen.
1.Starten Sie YaST und schauen Sie ob ein Online-Update für ihren Kernel erhältlich ist, wählen Sie dann unter Software den Eintrag Installationsquelle wechseln.
2.Wählen Sie dort Hinzufügen -> FTP aus.
3.Dann geben Sie folgende Daten ein:
Protokoll: HTTP
Servername: download.nvidia.com
Verzeichnis auf dem Server (bei SUSE Linux 10.1): novell
Verzeichnis auf dem Server (bei openSUSE 10.2): /opensuse/10.2
"Anonym" ankreuzen
4.Starten Sie dann Software installieren oder löschen.
5.Installieren Sie nun die Pakete x11-video-nvidia und nvidia-gfx-kmp-"Kerneltyp". Der Kerneltyp hängt von ihrem installierten Kernel ab. Sie können ihn sich in der Konsole mit uname -r anzeigen lassen, wobei es entweder default, smp oder bigsmp ist.
6.Melden Sie sich ab und beenden Sie die aktuelle Sitzung.
7.Im Anmeldebildschirm drücken Sie Strg-Alt-F1 um in die Konsole zu gelangen.
8.Melden Sie sich dort als root an und wechseln Sie dann mit init 3 in Runlevel drei.
9.Starten Sie SaX2 mit sax2 -r um X.Org zu konfigurieren.
10.Nach der Konfiguration kehren Sie mit init 5 wieder in den grafischen Modus zurück.
11.Falls Sie es nicht deaktiviert haben, sollte beim Starten ein NVIDIA-Logo angezeigt werden, was schon mal ein gutes Zeichen wäre.
Wie Sie die Installation überprüfen erfahren Sie weiter unten.

Installationserfolg prüfen
Wenn ihnen beim Start ein NVIDIA-Logo angezeigt wird ist das schon mal ein gutes Zeichen. Sie können auch einfach mal eine OpenGL-Anwendung starten. Äußerst interessant ist auch die Ausgabe des Befehls glxinfo; darin sollten die Namen NVIDIA sowie die Treiberversion vorkommen, sowie direct rendering: Yes. Sie können sich die wichtigsten Zeilen auch mit den folgenden Kommandos ausgeben lassen:
glxinfo | grep direct
glxinfo | grep vendor
glxinfo | grep version

erstmal vielen dank für den deutschen text, hat mir einiges verständlicher gemacht!  :D
Aber trotz allen funktioniert es immernoch nicht... kein Nvidia Logo und die Ausgabe von "glxinfo" ist:


"name of display: :0.0
Xlib:  extension "GLX" missing on display ":0.0".
Xlib:  extension "GLX" missing on display ":0.0".
Xlib:  extension "GLX" missing on display ":0.0".
Error: couldn't find RGB GLX visual

   visual  x  bf lv rg d st colorbuffer ax dp st accumbuffer  ms  cav
 id dep cl sp sz l  ci b ro  r  g  b  a bf th cl  r  g  b  a ns b eat
----------------------------------------------------------------------
Xlib:  extension "GLX" missing on display ":0.0".
Xlib:  extension "GLX" missing on display ":0.0".
0x21 16 tc  1  0  0 c  .  .  0  0  0  0  0  0  0  0  0  0  0  0 0 None"

Hier sagt ja auch jemand dass es ohne den Shell script mit der seltsamen Medion Version der GraKa nicht funktioniert...
Woher hattest du denn die deutsche anleitung, oder war sie selbsterstellt? wenn ja könntest du mir das gleiche noch zu diesem shellscript abschnitt machen?
Währ echt lieb  :)

gruss
Glumpen

Hallo,
vergesse mal die Geschichte mit Medion, hier sind wir eigentlich in der falschen Spalte. Es spielt keine Rolle von welchen Hersteller Deine Karte ist. Wichtig ist der Chipsatz, nach Deiner Aussage ein Nvidia. Nenne mir mal die genaue Bezeichnung des Chipsatzes, wie z.B Nvidia 5200. Es kann ja sein das Deiner zu neu ist, muß ich erstmal nachschauen.

Gruß

NVIDIA® GeForce™ 7650 GS    256 MB DDR2
Wobei eben dieses seltsame GS eine extraanfertigung für medion ist...

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