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Das scheint eine endlose Geschichte zu werden.  :-\ Für heute müssen wir die Sache aber erstmal abbrechen.

Soweit erstmal VIELEN DANK für Deine Geduld!!!

Laut Handbuch zum Speedport´-HSPA sind die Standard-IP und Subnetzmaske:
- IP-Adresse: 192.168.1.1
- Subnetzmaske: 255.255.255.0

d.h.: der IP-Adresspool umfaßt: 192.168.1.1 ...192.168.1.255

Es ist stark verwunderlich wie und woher der WLAN-Adapter eine IP: 192.168.178.36
vom Standardgateway: 192.168.178.1 bezieht
Existiert in dem PC-Umfeld ein zweiter konfigurierter WLAN-Router?

Kläre erst einmal die Situation in deinem Wohnumfeld - welche Router da vorhanden und nutzbar sind.

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Existiert in dem PC-Umfeld ein zweiter konfigurierter WLAN-Router?

Ja, das schrieb ich doch schon:

Wie gesagt: bei Antwort #39 war der Speedport am LAN-Anschluss und zeitgleich das WLAN des Rechners mit einem anderen WLAN verbunden.

Ich habe nur den einen Rechner zur Verfügung. Damit muss ich den Speedport zum Laufen bringen (per LAN) und gleichzeitig hier im Internet sein (per WLan), damit so ein Fehler wie in #35 mit dem Umstöpseln und vergessenem Umstellen nicht wieder vorkommt. ;)

Über was für einen anderen WLAN-Router wird denn die WLAN-Verbindung sichergestellt?
192.168.178.xxx - handelt es sich dabei um eine Fritzbox?
(Bei den Fritzboxen sind die werksseitig konfigurierten IP mit diesen Zifferngruppen bekannt.)

Daß du neben den Versuchen mit dem Speedport-HSPA noch einen anderen Internetzugang verfügbar hast - und diese Verbindung mit der selben Hardware bearbeitest - das war aus den Texten (für mich) nicht so eindeutig abzuleiten...

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Bei meinem stationären Router zu Hause handelt es sich um einen DI-624 von D-Link.
Den Speedport möchte ich -wenn er denn mal irgendwann reibungslos mit meinem Laptop kommuniziert- auf einem Campingplatz einsetzen.

Es steht demnach solch ein WLAN-Router mit 4-Port-Switch parallel zum Speedport-HSPA zur Verfügung:

     

Soll heißen:
Du hast bereits einen Test per Kabel zum DI-624+ (zu einem der LAN-Ports) durchgeführt und dadurch bewiesen, daß die Netzwerkkarte ok ist und LAN mit Zugang zum Internet ist nutzbar?

Andererseits hast du bisher beschrieben, daß von einem anderen Rechner aus LAN-Verrbindung und Internetzugriff über den Speedport-HSPA möglich ist.

Diese beiden Aussagen und die Protokolle "ipconfig" im Blick - bringen den Außenstehenden zu keiner logischen Erkenntnis!

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Soll heißen:
Du hast bereits einen Test per Kabel zum DI-624+ (zu einem der LAN-Ports) durchgeführt und dadurch bewiesen, daß die Netzwerkkarte ok ist und LAN mit Zugang zum Internet ist nutzbar?

Korrekt.
Andererseits hast du bisher beschrieben, daß von einem anderen Rechner aus LAN-Verrbindung und Internetzugriff über den Speedport-HSPA möglich ist.

Auch das ist richtig. Beide getesteten XP-Rechner waren ohne irgendwelche Einstellungsveränderungen direkt per LAN mit dem Speedport verbunden und hatten auch sofort "Kontakt" -sowohl zur Benutzeroberfläche des Speedport als auch ins Internet.

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 :D
Juhu, es funktioniert!!!
 ;D

Habe gerade einen Teilerfolg:
Wenn ich unter "Eigenschaften von Internetprotokoll"  eine feste IP-Adresse, Subnetmaske und als Standardgateway die IP-Adresse des Routers eingebe, kann ich zumindest auf die Bedienoberfläche des Routers zugreifen und dort Einstellungen vornehmen.
Ins Internet komme ich aber auch so nicht.  :-[

Ich hab (einfach nur) vergessen, bei "Bevorzugter DNS-Server" die IP des Routers einzugeben.  ::)

Was ich aber noch immer nicht begreife:
- Bei Win7 muss man diesen ganzen Kram manuell eingeben.
- Bei dem  VIEL älteren XP geht das alles automatisch!!!
=> WIESO?!? Kann man das bei Win7 auch irgendwie ändern?

Wenn im Router der DHCP-Server aktiviert ist, vergibt der Router an Clients, die in ihrer Konfiguration zu den Protokollen (IPv4)/(IPv6) so eingestellt sind:
- IP-Adresse automatisch beziehen
- DNS-Serveradresse automatisch beziehen
und Verbindung zum Router per Kabel oder per Funk aufgenommen wird seine Zugangsdaten und ordnet jedem Client IP-Adressen zu.  -  (So hat sich bisher jeder PC / jedes NB mit Windows-7 einrichten lassen, mit dem ich konfrontiert war.)

Deine Beschreibungen in den vorher geschriebenen Beiträgen
ließ nur die Schlußfolgerung zu, daß das bereits so gemacht wurde...  [???]

Unabhängig davon:
Gratulation zum Erfolg!
      
Wenn die Versuche und Fehlversuche in Erinnerung geblieben sind - dann ist für die Folgezeit bestimmt Vieles klarer geworden für das Organisieren lokaler Netze.
 

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Wenn im Router der DHCP-Server aktiviert ist, vergibt der Router an Clients, die in ihrer Konfiguration zu den Protokollen (IPv4)/(IPv6) so eingestellt sind:
- IP-Adresse automatisch beziehen
- DNS-Serveradresse automatisch beziehen
und Verbindung zum Router per Kabel oder per Funk aufgenommen wird seine Zugangsdaten und ordnet jedem Client IP-Adressen zu.  -  (So hat sich bisher jeder PC / jedes NB mit Windows-7 einrichten lassen, mit dem ich konfrontiert war.)

Deine Beschreibungen in den vorher geschriebenen Beiträgen
ließ nur die Schlußfolgerung zu, daß das bereits so gemacht wurde...  [???]

Ja, das wurde auch so gemacht! Bei den beiden XP-Rechnern funktioniert das auch ganz wunderbar. An  beiden getesteten Win7-Rechnern ging das aber nicht. Die Verbindung zwischen Rechner und Router bestand zwar (eingeschränkt), aber dann ging's nicht weiter.  [???]

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