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Neuinstallation

Hallo Leute, ich brauche mal Hilfe.
Ich möchte bei meinem Notebook (Lenovo ThinkPad T61  7661)ein neues Betriebssystem aufsetzen und zwar habe ich mich für Linus Mint entschieden.Ob meine Wahl gut ist weiß ich nicht, ich kenn Linux nur ein bißchen von Hörensagen und habe ein bißchen dazu gelesen. Ich bin am PC Otto Normalverbraucher,habe keine besonderen Ansprüche und bin auch mit der ComputerTechnik nicht sehr gut bewandert.Gibt es ausser Mint noch eines was ihr mir empfehlen könntet? Und wenn ich Mint nehme,welches Mint nehme ich denn da am besten für mein Gerät,was läuft denn darauf erfahrungsgemäß gut? Mein Surfstick Huawei E3131, für Kernel 2.6.18 oder höher, sollte dazu passen.
Ich habe noch nie ein Betriebssystem neu aufgesetzt.Erst muss ich alles von der Festplatte löschen.Das mache ich so :
Computer,Festplatte markieren,rechte Maustaste,formatieren auswählen ?? Ist das schon alles? Dann die Linux DVD rein....und dann? Ist da ein Installationsassistent dabei wo man nur immer <akzeptieren> und <weiter> klicken muss oder muss man vorher noch was wissen/können?
Schon mal herzlichen Dank für die Antwort(en)!!!


Antworten zu Neuinstallation:

Hallo Alexej!

Dann wollen wir mal!

Linuxmint ist nichts weiter als ein in einen grünen Farbtopf gefallenes Ubuntu und basiert zu mehr als 99% darauf. Das einzige nennenswerte Linuxmint-Alleinstellungsmerkmal ist der Cinnamom-Desktop, den ich dir aber für dein altes Schlachtross nicht empfehlen werde. Zu leistungshungrig! Ich gehe im folgenden nicht näher auf Mint ein sondern konzentriere mich auf Ubuntu, weil ich mich damti am besten auskenne und es mit seinen Derivaten am weitesten verbreitet ist. Aber im Prinzip ist alles auch so auf Mint anwendbar.
Zunächst zu einer geeigneten Version:
http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php?title=Ubuntu_und_Derivate
Hier findest du nicht nur die offiziellen Ubuntuversionen, sondern mit deren grafischen Oberflächen auch die gängigsten Deaktops bezogen auf die gesamte Linuxwelt.
Für deine Hardware würde ich dir die Versionen Xubuntu, Ubuntu-Mate und Lubuntu empfehlen. Mit Einschränkung und nur bei ausreichend RAM evtl. noch Kubuntu.

Die Installation ist viel unkomplizierter als du denkst (jedenfalls bei nur einem Betriebsystem, also kein Dualboot mit Windows, aber auch das ist kein allzu großes Ding). Du brennst dir eine ISO bootfähig auf DVD (oder erstellst einen bootfähigen Stick), startest den Rechner von dieser (Bootreihenfolge im BIOS des Rechners muss natürlich passen), sagst dem Rechner was du gerne hättest, über die aufgelisteteten Punkte und das war's . Noch ein paar persönliche Angaben und 10 Minuten später hast du ein fertiges Ubuntu auf dem Rechner. Links:
Vorüberlegungen
Installation
Wenn man etwas mehr Einfluss nehmen möchte kann man auch manuell installieren. Ist alles in den WIKIs gut erklärt.

Den Huawei-Stick stöpselst du ein. Klickst oben (oder unten) das Symbol für die Netzwerkverbindung an und wählst "bearbeiten" oder einrichten. Mobiles Internet/ Hinzufügen/ Mobiles Internet/Erzeugen/Huawei Stick sollte hier gelistet sein/Fortsetzen/Deutschland/Fortsetzen/Deinen Anbieter und ggf. Tarifmodell auswählen/Fortsetzen/Fortsetzen/Anwenden/speichern. Nun wieder das Symbol in der Leiste anklicken und deine mobile Verbindung, die nun hier stehen sollte, auswählen.  Das Prozedere kann je nach verwendeter grafischer Oberfläche abweichen aber so oder so ähnlich gehts.
Ist dein Huawei ein moderner Stick neueren Datums, der sich als Kabel-Netzwerkverbindung anmeldet, gehts noch einfacher. dann musst du eigentlich gar nichts mehr machen. Konfigurieren kann man ihn dann über ein URL im Browser (meist 192.168.8.1).

Noch ein nützlicher Link:  Unterschiede zu Windows

Wie bereits in dem anderen Beitrag erwähnt. Wenn du erwartest, dass alles so funktioniert, wie unter Windows, wirst du Probleme bekommen!

Viel Erfolg!

« Letzte Änderung: 07.05.19, 14:25:17 von nico »

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Ein großes DANKE für deine Antwort,das hat mir wirklich weitergeholfen.Habe das mal schnell durchgelesen übers Installieren,das müßte hinzukriegen sein.Was ich jetzt nur nicht weiß (vielleicht stand es in der Anleitung,dann habe ich es übersehen,sorry)ist wie ich die Reihenfolge im BIOS machen muss.Da drückt man nach dem Einschalten des PCs nur die Escape Taste bevor Windows startet? Oder  ENTF,oder F2 oder F12?
Ich fand Windows gut,ich wechsel nicht weil ich was anderes haben will,sondern weil ich es leid bin mich immer und immer wieder mit irgendwelcher malware rumzuschlagen und zum trojanerboard zu müssen (weils mir auf die Dauer zu teuer wird die Geräte immer zum Fachmann zu bringen.)Ist mir einfach zu viel Arbeit und da ich das kaum verstehe was ich dann alles zum bereinigen machen muss, nervt mich das so sehr dass ich es jetzt mit Linux versuchen will.Ich habe es hinbekommen mit XP,VISTA und Windows 7 und Android zurechtzukommen, dann werde ich Ubuntu wahrscheinlich auch schaffen.Dann muss ich eben umlernen.Wird auch nicht mehr Zeit beanspruchen als dieses mehrmalige bereinigen von Windows.
Gut dass du mir das geschrieben hast mit Ubuntu,ich war eben dabei mir eine Mint DVD zu kaufen.Kosten gerade mal drei Euro neu.Wäre ich eher zu Linux gekommen hätte ich mir eine Menge Geld und Nervereien ersparen können.

Hallo Alexej!

Jedes BIOS ist unterschiedlich und unterschiedlich aufzurufen. Daher müsstest du letztlich ins Manual deines Rechners schauen oder Google befragen. Im BIOS selbst gehst du in den Bereich Boot. Dort muss lediglich das DVD-LW (alternativ USB für einen Stick) vor der Festplatte (HDD) stehen. Im Normalfall ist das eh so. Wenn nicht, das DVD-LW mit den Pfeil und Entertaste nach oben schieben. Nach Neustart sucht sich ein Rechner immer ein bootfähiges Medium. Das, das er als erstes findet, wird dann gestartet, um es mal grob zu umschreiben, was da passiert.

Mit Windowsviren wirst du unter Linux nichts zu tun haben, weil das dagegen immun ist. Linuxviren gibt es so gut wie keine. Dennoch immer schön deine Updates machen (oder machen lassen), auch über Linux, insbesondere Browser kann sich Malware einschleichen.

Kaufen musst du dir nichts! Linuxdistributionen sind i.d.R. kostenlos, ausgenommen spezielle/bestimmte Versionen für den professionellen Einsatz. Wenn du dir eine ISO herunter laden willst, dann tust du das ausschliesslich bei einer offiziellen Quelle der jeweiligen Herausgeber und nicht, wie von Windows gewohnt, auf einer der allgemein bekannten Downpoadportale. Diese meidet man als Linuxnutzer!!! Linuxsysteme sind in sich geschlossen und man sollte, wenn möglich  nur Software aus den eigenen Software-/Paketquellen benutzen. Damit garantiert man das Sicherheitskonzept von Linux. Ein wesentlicher Unterschied zu Windows, wo man Software aus allem möglichen und unmöglichen Quellen, ungeprüft auf seinem Rechner werkeln lässt. Die Softwareinstallation aus den eigenen Quellen ist denkbar einfach.

Die Bedienungskonzepte unter Linux sind sehr unterschiedlich. So unterscheidet sich das Standard-Ubuntu (was ich dir nicht empfohlen habe) sehr stark vom gewohnten Windowskonzept. Gewöhnungsbedürftig! Die oben von mir empfohlenen 3 (4) Versionen, sind aber alles "Klassiker", wo sich auch der Windowsgewohnte schnell zurecht findet. Das Windowsähnlichste ist m.M.n. der KDE-Desktop (Kubuntu), allerdings 100x umfangreicher konfigurierbar als Windows (wenn man das tun möchte).

Ob dir Linux wirklich Nerverei erspart, wirst du sehen. Es können Probleme auf dich zukommen, die du unter Windows nicht hast. Wie z.B. mit Druckern oder WLAN, wo es gerne mal Unverträglichkeiten gibt, die dann zu lösen sind. Hierbei kommt dann ausschließlich die Konsole/das Terminal zum Einsatz. Ein Alptraum für viele konsolenentwöhnte Windowsnutzer. Obwohl die Probleme damit de facto einfacher und schneller gelöst werden und der User eigentlich nur per Copy & Paste Eingaben machen muss.

Freu dich also nicht zu früh und gib dir Zeit dafür.

Gruß

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Verdirb mir doch nicht den Spass daran bald keine Trojaner mehr zu bekommen..... ;D.Ich hatte schon einige.
Ja Handbuch habe ich ja nicht zu dem notebook,dann muss ich mir das irgendwo zusammensuchen.
Habe mir eben eine Lubuntu DVD für 3,89 gekauft weil ich mit diesem Rechner öfter Probleme mit den downloads habe und ich es mir einfach machen wollte.Die paar Euros tun keinen weh.

Hallo!

Was ist das für eine Lubuntu-Version? Also die Bezeichnung, z.B. 14.04 oder 12.04 etc.? Ich will nur wissen, ob das auch eine aktuelle Version ist, die mit Updates versorgt wird.

Wo hast du die denn jetzt so schnell aufgetrieben (zu dem krummen Preis)?

Gruß

Lubuntu ist i.Ü, seeehr spartanisch ausgestattet im Vergleich mit den anderen. Dafür ist es sauschnell!

Nun gut, linuxtypisch kann man alle nach seinem Gusto anpassen.

Gruß

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Bei ebay gibts fast alles.

http://www.ebay.de/itm/262260044748?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Lubuntu 14.04.3 LTS. Habe ich das gut gemacht? ;)

Ja, gut gemacht...! Aber auch Glück gehabt. Da wird den Leuten auch gerne mal was altes untergejubelt.
Das ist die aktuelle Langzeitverison. Lubuntu hat aber nur 3 Jahre LTS-Support im Gegensatz zu 5 Jahren beim Standard-Ubuntu. Ist aber egal, im April kommt die neue LTS-Version (16.04) raus. Danach kannst du ein Upgrade machen darauf.

Hast du eine 32BIt genommen?

Ebay! OK! Ich dachte die CD hättest du schon in der Hand. Lubuntu ist i.Ü. die einzige Version die noch auf eine CD passt (700MB) Alle anderen Versionen sind "fetter".

Hier schon mal 2 Links zur Begutachtung und späteren Verwendung:
https://wiki.ubuntuusers.de/Lubuntu/
https://wiki.ubuntuusers.de/LXDE/

Gruß

« Letzte Änderung: 30.01.16, 18:56:18 von Klaus P »

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Nochmal vielen Dank für deine Hilfe.
Freu mich schon auf das ausprobieren.

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Nachtrag :  32 bit habe ich genommen

O.K.!

Gruß

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Hi Alexej,

generell halte ich es für keine gute Idee, eine Linux-Distro-DVD bei ebay zu bestellen. Erstens weisst Du nicht, wie seriös der Verkäufer ist (also ob die DVD sauber ist - ähnlich wie beim Herunterladen aus unseriöser Quelle) und zweitens haben die Entwickler nichts davon. Besser wäre es, ein ISO-Image beim Entwickler herunterzuladen und zu brennen bzw. auf USB-Stick oder Speicherkarte kopieren, und die 4 Euros an die Entwickler zu spenden, oder ggf. einen Fan-Artikel (z.B. T-Shirt, Sticker, Cape o.Ä.) beim Distro-Entwickler kaufen.

Als ich vor vielen Jahren zu Linux gewechselt bin, hatte ich verschiedene Distros getestet (beigelegte CDs aus Fachzeitschriften, weil der Download über meine damalige ISDN-Verbindung zu lange dauerte), bevor ich mich dann für eine bestimmte Distro entschieden habe. Damals war Debian mein Favorit (Ubuntu gab's noch nicht). Ubuntu ist ein Derivat von Debian, mit dem Ziel, Linux populär zu machen. Das ist Ubuntu auch gelungen, jedoch hat es mich nicht überzeugt, es zu nutzen (weil die Popularität von Ubuntu in der Linux-Welt meiner Meinung nach durch Webemaßnahmen erreicht wurde, die sich andere Distros nicht leisten können, und nicht weil die Software besser ist als bei anderen Distros). Debian war 8 Jahre lang mein Favorit (aber ich hatte immer wieder mal andere Distros getestet).

Generell sollte man wissen, dass Debian (und somit auch Ubuntu) ein universelles Betriebssystem ist, das sowohl für den Betrieb von Servern als auch von Desktop-Rechnern geeignet ist. Was aber für Server wichtig ist (maximale Stabilität) ist nicht unbedigt wichtig für Desktop-Rechner, denn da will man eher aktuelle Software und einfache Updates.

Anfangs hatte es mich nicht gestört, mit 2-3 Jahre alten Programmversionen zu arbeiten. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass auf einem Desktop-Rechner zwar ein stabiles, aber auch aktuelles System laufen sollte und Debian bzw. Ubuntu nicht optimal dafür sind.

Vor 6 Jahren bin ich dann zu Slackware gewechselt, unter anderem auch deswegen, weil Slackware den Ruf hat, dass man damit lernt, sein System besser zu verstehen. Und das stimmt auch. Ich war von Anfang an von Slackware begeistert und bin es noch immer. Da ist die Installation und das Paket-Management zwar nicht so einfach wie unter Debian oder Ubuntu, aber ich habe ein stabiles System, das aktueller ist als Debian stable und ich kann relativ leicht auch aktuellste Programmversionen installieren, die nicht in den Repos der Distro zur Verfügung stehen. Mittlerweile habe ich auch einen Rechner, der mit Slackware-current stabil läuft. Slackware ist (wie Debian) auch ein universelles Betriebssystem, ist aber (bedingt durch das einfach gehaltene Paket-Management, ohne Auflösung von Abhängigkeiten) in der individuellen Anpassung flexibler als Debian.
Ein benutzerfreundlicheres Derivat von Slackware, speziell für den Einsatz als Dektop-System ist Salix.

Mit Manjaro-Linux ist das noch etwas einfacher als mit Slackware, sein System aktuell zu halten. Es basiert auf Arch-Linux, ist aber stabiler und einfacher zu installieren und zu pflegen als Arch. Da Manjaro das Rolling-Release-Modell verfolgt, muss man es nur einmal installieren und es wird fortlaufen aktualisiert, ohne dass man das System neu installieren muss.

Die Linux-Mint-Debian-Edition (LMDE) hat zwar ebenfalls ein Rolling-Release-Modell (basierend auf Debian), ist aber nicht so aktuell (Updates kommen langsamer) und die Updates verliefen in der Vergangenheit oft weniger problemlos als mit Manjaro (vermutlich, weil Debian kein optimaler Unterbau für eine Rolling-Release-Distro ist). LMDE 2.0 habe ich aber noch nicht getestet, das basiert aber auch auf Debian stable.

Eine weitere Rolling-Realease-Distro (die ich getestet habe) ist Siduction, die auf Debian sid (= still in development) basiert, also der Entwicker-Version von Debian. Das funktioniert zwar ganz gut, kann m.M.n. aber nicht so stabil sein wie Manjaro, da Arch als native Rolling-Releas-Distro bei Manjaro bereits ein relativ stabilen Unterbau bietet, was man über Debian sid nicht behaupten kann. Das ist aber nur meine Meinung und ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Manjaro-Linux kann ich auch für Ein- und Umsteiger empfehlen, die sich nicht so tief in die Materie reinarbeiten wollen/können. Aber wie Klaus auch richtig geschrieben hat, umlernen musst Du mit jeder Linux-Distro.
Im Vergleich zu Ubuntu ist Manjaro noch jung, hat auch nicht so viele Anhänger und daher noch kein so unfagreiches Wiki wie Ubuntu. Da aber Manjaro auf Arch-Linux basiert, kann man die Arch-Wikis nutzen, und die gehören auch zu den besten der Linux-Welt.

Wie auch immer, ich bleibe ein Slackware-Nutzer, weil es für mich persönlich die optimale Distro ist. Ich habe damit viel besser gelernt mit meinem System umzugehen, als mit Debian. Aber ich empfehle jedem für sich die Distro zu finden, die zu ihm am besten passt.

« Letzte Änderung: 31.01.16, 00:15:06 von Samtux »

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Hi Samtux,
ich kann mich irren,aber ich denke die DVD wird so in Ordnung sein.Ich habe Probleme mit der Internetverbindung,die meisten downloads schlagen fehl und ich hatte keine Lust auf zig Versuche.
Anfangs habe ich mich auch für Manjaro interessiert,aber da ich etwas für ein älteres Gerät brauche das vielleicht nicht mehr so leistungsstark ist, wollte ich lieber was nehmen das dafür gut geeignet ist.Ich habe schon bißchen Schimpfe von jmd. anders bekommen weil ich nicht Mint genommen habe.Das wäre für den Umstieg von Windows viel besser geeignet weil viel leichter zu erlernen.Soll auch sehr gut auf meinem Lenovo ThinkPad T61  7661 laufen.Hat mir ein Computerfachmann gesagt.Ich versuche nun erstmal mit Lubuntu zurechtzukommen und probier dann evt. noch Mint aus wenn ich  Schwierigkeiten haben sollte.
Ja man hat die Qual der Wahl.Wikipedia Slackware habe ich gelesen... und nichts verstanden!

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Hi KlausP,
ich habe noch eine Frage zum BIOS.Kann ich denn das Problem nicht umgehen indem ich nicht bei der Neuinstallation von der DVD altes löschen lasse, sondern  das vorher mache damit die Festplatte schon leer ist wenn ich die Linux DVD einlege? Und wenn ja,kann ich das dann so machen wie ich dachte,also auf Computer,Festplatte gehen und formatieren auswählen?


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