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Suse: da tritt jemand die bremse

hallo,

habe einen rechner mit open suse 10.3 aufgesetzt,
wie mein username schon sagt, alles ohne ahnung.

man konnte immer lesen das linux auch auf kleinen rechnern zurecht kommen würde...
nun, der rechner beherbergte zuvor w2k ohne probleme, doch dieses suse brauch ewig zum laden und ist auch sonst etwas schwerfällig.

gibt es hier auch unnötige dienste etc. die deaktiviert werden können?

brauche lediglich lamp einen texeditor und ftp


Antworten zu Suse: da tritt jemand die bremse:

Hallo,

es kommt schon drauf an was er alles laden soll!

vllt. mal einen Tipp zu deiner Hrdware?

versuche gerade herauszufinden wo mir suse etwas übder die hardware bzw. über das system auflistet ... 

Hallo,

du solltest schon wissen

wieviel RAM drin ist
und CPU

cat /proc/cpuinfo | more
cat /proc/meminfo | more
 

davon abgesehen befindet sich die 10.3 immer noch im beta-stadium.
die fertige version kommt erst am 04.10.2007.

intel celeron 1.7 GH
512 ram
56 gb platte

partitionen: (größenangaben gegoogelt)
primär:
/boot  400 MB
erweitert:
swap 392 MB
/ (root) 10.7 GB
/tmp  784.3 MB
/var  6.8 GB
/local  7.6 GB
/usr  7.6 GB
/home 7.6 GB
/opt  11.4 GB
/svr  2.2 GB


 

davon abgesehen befindet sich die 10.3 immer noch im beta-stadium.
die fertige version kommt erst am 04.10.2007.

auf der heft-cd von linux-intern 04/07
OpenSUSE 10.3 Alpha 5
« Letzte Änderung: 16.09.07, 18:53:13 von nixahnung »

Hallo,

Partitionen

fdisk -l /dev/sda


und die Belegung

df

schön jetzt musst du nur noch rauskriegen, was beim booten gestartet wird

 

Zitat
UNIX/Linux-Betriebssysteme sind nicht zum ständigen "Rebooten" gedacht,
sie sollen ständig laufen (schont z.B. die Platten),
daher ist der Boot-Vorgang langsam.
Windows-Betriebssystems müssen relativ häufig "rebooted" werden,
daher ist der Boot-Vorgang schnell.

Zitat von: Kersten

schön jetzt musst du nur noch rauskriegen, was beim booten gestartet wird

wie und wo ? hat suse dafür ein tool wie startupcontrol oder so ... 

Hallo

OpenSUSE 10.3 Alpha 5
ist der letzte müll so zu sagen ! Aktuell

opensuse10.3 beta3plus

Also lade dir die wenn es die unbedingt sein soll !

Mfg

Schmolle
Hallo

OpenSUSE 10.3 Alpha 5
ist der letzte müll so zu sagen ! Aktuell

opensuse10.3 beta3plus

Also lade dir die wenn es die unbedingt sein soll !

Mfg

Schmolle

warum wird dann soetwas von der linux-gemeinde gerade an umsteiger bzw. einsteiger verhökert?

sollte ein update bei linux nicht per update funktionieren?
habe ehrlich kein interesse nochmals die ganze installation durchzuführen, nur um zu erfahren das es mit linux doch nicht so dolle ist ...

also bis jetzt bin ich nach zwei tagen doch etwas entäuscht...
einen w2k setze ich komplett einsatzfähig in 4h auf,
bin gespannt wann ich den linux-rechner einsetzen kann ...

nicht falsch verstehen ... bin eingefleischter win-user und wollte endlich mal linux testen ...

Hallo,


ich wär ja eher für eine stabile!

Er ist wohl Beginner!

Meine Meinung!

Aber das ist nicht das Problem

 

Zitat
wie und wo ? hat suse dafür ein tool wie startupcontrol oder so ...  

log-Dateien

Runleveleditor

eventuell Dienste, wenn's das bei Susie gibt

Hallo,

 

Zitat
also bis jetzt bin ich nach zwei tagen doch etwas entäuscht...

doch schon so lange! ;)

Wie lange arbeitest du mit Windows?


Zitat

einen w2k setze ich komplett einsatzfähig in 4h auf,
bin gespannt wann ich den linux-rechner einsetzen kann ...

eine Installation einen Linux-PC brauch ich 7min!

Das interessante ist die Konfiguration und die dauert ein bisschen länger, aber auch unter Windows!

Einen Start/funktionstüchtigen Webserver brauch ich unter Linux 5min und unter Windows?
ein klein bisschen länger.

Also Geduld und gib Linux ein bisschen Zeit vllt einviertel solange wie du mit Windows zugebracht hast,

wär doch gerecht ODER?

Und hat bei Windows auch alles auf Anhieb geklappt?
 

ok, so wie ich das jetzt einschätze wird wohl die 10.2 das richtige sein,oder?

mir geht es hauptsächlich um das lampp und um online zu gehen

Nimm die 10.2, auch wenn die 10.3 bald da ist - so riesig sind die Unterschiede aus Deiner Perspektive vermutlich nicht, und die 10.2 ist eine sehr gute Version.

Im Prinzip genügt es, bei der Installation anzugeben, das Du per DHCP ins Netz willst, alles weitere regelt dann SuSE von selbst. Ist also eigentlich garnicht so superkomplex.

 

Zitat
wie und wo ? hat suse dafür ein tool wie startupcontrol oder so ... 

YaST » Sytem » Editor für etc/syconfig-Dateien, da findest Du alle Dienste, die beim booten gestartet werden. Knips aber lieber einen Dienst zu wenig aus als zu viel, also nur die, von denen Du sicher bist, dass sie nicht benötigt werden. Die einzelnen Segmente sind allerdings recht einleuchtend kommentiert.

 
Zitat
warum wird dann soetwas von der linux-gemeinde gerade an umsteiger bzw. einsteiger verhökert?

Das ist weniger der Linux-Gemeinde geschuldet, denn irgendwelchen Zeitschriftenverlagen, die derzeit auf den Linux-hype aufzuspringen versuchen, ohne selbst Ahnung von der Materie zu haben (vermutlich ist den Redakteuren auch egal, ob sich damit jemand abplagt oder nicht, solange er die Zeitschrift kauft). Die Community selbst veröffentlicht solche Versionen lediglich zum Zweck der Entwicklung, die sind also nicht als belastbares Produktivsystem gedacht.

 
Zitat
eine Installation einen Linux-PC brauch ich 7min!

Lern erst mal Deutsch, bevor gegenüber Neueinsteigern einen auf dicke Hose machst, hm? Besonders produktiv ist Dein Gefasel nämlich nicht gerade...

Edit:

Ups, das eigentliche Thema habe ich außer Acht gelassen: schau mal in der Konsole mittels des Befehls 'top' nach den Prozessen, die Dein System so ausbremsen. 
« Letzte Änderung: 17.09.07, 07:34:57 von gropiuskalle »

 

Zitat
ok, so wie ich das jetzt einschätze wird wohl die 10.2 das richtige sein,oder?

Nun ich sehe die Sache allerdings etwas anders.
Für einen absoluten Neueinsteiger kann ich nur Ubuntu 7.04 mit Gnome empfehlen. Nicht nur das fast alles automatisch geht, bietet diese Distri auch viele Möglichkeiten und ist kinderleicht zu bedienen wenn man nicht unbedingt in der Konsole arbeitet. Zudem ist schon
bei der Standardinstallation die Oberfläsche traumhaft schön. Das Herz dieser Distri mit Gnome ist allerdings der Dateimanager Nautilus. Da werden selbst eingefleischte User von anderen Distris schwach.
Die WIKI leistet zudem eine hervorragende Hilfestellung.
Für die breite Masse ist Ubuntu auf dem besten Weg die
Nr.1 der Distris zu werden.
Natürlich spricht für einen Anfänger nichts gegen openSuse. Ich selbst hatte vor 5 Monaten auch mit der Susi begonnen, doch da kannte ich eben Feisty Fawn noch nicht. Inzwischen habe ich mich auch mit anderen Distris beschäftigt und wenn ich soweit bin werde ich dann Debian zu meinen ausgesprochenen Favoriten erklären.

MFG Piky

Hat dir diese Antwort geholfen?

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Für einen absoluten Neueinsteiger kann ich nur Ubuntu 7.04 mit Gnome empfehlen. Nicht nur das fast alles automatisch geht, bietet diese Distri auch viele Möglichkeiten und ist kinderleicht zu bedienen wenn man nicht unbedingt in der Konsole arbeitet.

Seit einigen Tagen arbeite ich jetzt schon mit Ubuntu 7.04 und Gnome als grafische Benutzeroberfläche und kann nur bestätigen was Piky geschrieben hat.

Alles was Normal-User braucht ist vorhanden, oder kann problemlos nachinstalliert werden.

Die ideale Disrti für Neueinsteiger.
« Letzte Änderung: 17.09.07, 13:22:53 von ignaz »

von nixahnung:

 

Zitat
partitionen: (größenangaben gegoogelt)
primär:
/boot  400 MB
erweitert:
swap 392 MB
/ (root) 10.7 GB
/tmp  784.3 MB
/var  6.8 GB
/local  7.6 GB
/usr  7.6 GB
/home 7.6 GB
/opt  11.4 GB
/svr  2.2 GB

Lass dir zunaechst das Prinzip der Partitionierung erklaeren -allein wie es schon hier aussieht, wuerde eine Neuinstallation Sinn ergeben; und die dauert -wie mehrfach erwaehnt- nicht allzu lange. Ich frage mich wo du da gegoogelt hast...

@ gropiuskalle:
 
Zitat
Lern erst mal Deutsch, bevor gegenüber Neueinsteigern...
Der Schuss ging wohl nach hinten los...  ;)
« Letzte Änderung: 20.09.07, 05:04:39 von Dr. Cipher »

*rotwerd* Aber total...


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